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Nun wohne ich dort schon seit über vierzig Jahren nicht mehr, habe mir aber sagen lassen, daß die damaligen "Aussteiger" heute fast ausnahmlos in toprenovierten Kölner oder Düsseldorfer Altbauwohnungen in guter Lage leben und natürlich ihre Lebens- und Genußmittel im Laden erwerben. Sic transit gloria mundi...
In den 70ern haben sich viele eine völlig falsche Vorstellung vom "einfachen Leben auf dem Lande" gemacht. Da spielte oft viel Sozialromantik mit hinein, die den tatsächlichen Anforderungen nicht annähernd genügte.
Seltsamerweise kommt diese Anschauung wieder in den aktuellen Vorstellungen des WEF zum „Great Reset“: „Im Jahr 2030 werden Sie nichts besitzen und glücklich sein“ zum Ausdruck.
Das verstehe ich jetzt nicht: wieso sollen wir in 8 Jahren nichts mehr besitzen?
Wer kommt denn dazu, solche Aeusserungen zu machen?
Das verstehe ich jetzt nicht: wieso sollen wir in 8 Jahren nichts mehr besitzen?
Wer kommt denn dazu, solche Aeusserungen zu machen?
Das ist jetzt keine Verschwörungstheorie, sondern gehört zu der inzwischen offenen Agenda des World Economic Forums (WEF), die sich auch "Great Reset" nennt (nachzulesen in dem gleichnamigen Buch von Klaus Schwab "The Great Reset"). Davon berichtet z.B. auch die Deutschen Wirtschaftsnachrichten:
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten…rtschaftsforums
Wir gehen gerade durch das 3. Pandemie Jahr.Bekannte Transatlantiker wie Peer Steinbrück oder Christian Lindner haben darüber hinaus der Bevölkerung "drei bis fünf sehr schwere Jahre" prognostiziert.
Die aktuellen Erhöhungen der Erzeuger- und Großhandelspreise liegen in Deutschland mittlerweile bei über 30 %. Und das sind Tarife, die mittelfristig mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit an die Endverbraucher weitergereicht werden. In den USA sieht es nicht wesentlich anders aus. Supply chain issues, wohin das Auge blickt, und die Inflationsrate wird bei Anwendung eines gerechten Warenkorbs mittlerweile mit 17 bis 20 % beziffert. Period.
Yup, das haben mir meine "Gewährsleute" in den USA so auch bestätigt. Explodiert sind z.B. die Preise für bessere Fleischqualitäten wie die beliebten Rindersteaks, so daß einige SB- Ketten bereits dazu übergegangen sind, Kontrollchips an den Packungen anzubringen, da zuviel geklaut wurde.
Bei "gas" schießt Kalifornien den Vogel mit über 7,- $ per gallon ab, während man bei uns, wenn man umrechnet, bereits über 10,- $/ gallon (ca. 4 Liter) zahlt.
Für Pakete in die USA zahle ich i.d.R. um die 40,- Euro (inkl. Sendungsverfolgung, aber das ist heute Standard).
Empfohlen wird mittlerweile hüben wie drüben, wegen der Inflation und der supply chain issues sich für ein paar Monate mit dem notwendigsten zu versorgen: preserved food, Getränke, Kerzen, Streichhölzer, evtl. einen Gaskocher usf.
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