Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das waren noch Zeiten!. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Ich bekam damals einen kleinen Kassettenrecorder, damit konnte ich eine Menge aufnehmen. Teils Vom Radio, teils habe ich mir auch Platten von Freundinnen zum Überspielen ausgeliehen. Für Platten musste ich jedes Mal sparen. War ein teurer Spaß. Ich habe die meisten Platten noch heute, obwohl sie zu einem großen Teil arg knistern.
Die aktuellen Hits hörte ich in meinem batterriebetriebenen Taschenradio. Erst Anfang der 70er wuchs dann so langsam meine eigene Plattensammlung (die meisten habe ich heute noch, ziehe alte Schallplatten jeder modernen CD vor).
Immer wenn ich aus dem Radio, wie damals üblich mit dem Mikrofon am aufnehmen war, kam weder meine Mutter ins Zimmer und sprach in die Aufnahme rein,es klingelte an der Wohnungstür oder der Wellensittich ( er wurde immer mit einem Tuch abgedeckt fing an zu schreien. Es gab kaum eine Aufnahme dieser Zeit ohne Störung. So hatte meine Crimson and Clover Version, Vogelrufe im HintergrundIch bekam damals einen kleinen Kassettenrecorder, damit konnte ich eine Menge aufnehmen. Teils Vom Radio, teils habe ich mir auch Platten von Freundinnen zum Überspielen ausgeliehen. Für Platten musste ich jedes Mal sparen. War ein teurer Spaß. Ich habe die meisten Platten noch heute, obwohl sie zu einem großen Teil arg knistern.
Die aktuellen Hits hörte ich in meinem batterriebetriebenen Taschenradio. Erst Anfang der 70er wuchs dann so langsam meine eigene Plattensammlung (die meisten habe ich heute noch, ziehe alte Schallplatten jeder modernen CD vor).
Immer wenn ich aus dem Radio, wie damals üblich mit dem Mikrofon am aufnehmen war, kam weder meine Mutter ins Zimmer und sprach in die Aufnahme rein,es klingelte an der Wohnungstür oder der Wellensittich ( er wurde immer mit einem Tuch abgedeckt fing an zu schreien. Es gab kaum eine Aufnahme dieser Zeit ohne Störung. So hatte meine Crimson and Clover Version, Vogelrufe im HintergrundIch bekam damals einen kleinen Kassettenrecorder, damit konnte ich eine Menge aufnehmen. Teils Vom Radio, teils habe ich mir auch Platten von Freundinnen zum Überspielen ausgeliehen. Für Platten musste ich jedes Mal sparen. War ein teurer Spaß. Ich habe die meisten Platten noch heute, obwohl sie zu einem großen Teil arg knistern.
Die aktuellen Hits hörte ich in meinem batterriebetriebenen Taschenradio. Erst Anfang der 70er wuchs dann so langsam meine eigene Plattensammlung (die meisten habe ich heute noch, ziehe alte Schallplatten jeder modernen CD vor).
Solche Plattentaschen (Singlealben) für meine Singles hatte ich auch, schön bunt. Und kurios waren auch die Platten darin. Bevor ich mir eigene Platten kaufen konnte, hatte ich sie von meinen Eltern und sonstigen Verwandten "geerbt", d.h. sie haben ausgemistet und ich habe sie bekommen. Darunter waren alte Schlager wie Die Kirschen in Nachbars Garten von Peter Alexander, Lilli Marleen von Lale Anderson oder Vorm Stadtpark die Laternen von Gitte und Rex. Etwas moderner waren damals die Scheiben, die mein Cousin mir schenkte, der Schmachtfetzen Monja von Roland W. oder Ha, Ha, said the Clown von Manfred Mann. 1973 kaufte ich mir dann von meinem ersparten Geld meine erste eigene Single:
Heart Of Gold von Neil Young.
Von den alten Platten habe ich keine einzige mehr, aber noch viele Neil Young CDs.
Mit 17 fängt das Leben erst an, war ich beruhigt. Mit 17 bin ich dann ausgezogen.
Immer wenn ich aus dem Radio, wie damals üblich mit dem Mikrofon am aufnehmen war, kam weder meine Mutter ins Zimmer und sprach in die Aufnahme rein,es klingelte an der Wohnungstür oder der Wellensittich ( er wurde immer mit einem Tuch abgedeckt fing an zu schreien. Es gab kaum eine Aufnahme dieser Zeit ohne Störung. So hatte meine Crimson and Clover Version, Vogelrufe im Hintergrund
Mit 17 fängt das Leben erst an, war ich beruhigt. Mit 17 bin ich dann ausgezogen.
Früher zog es uns viel früher hinaus. So schnell wie möglich selbständig. Heutztage wohnen ja viele über 20jährige immer noch im "Hotel Mama". Ich habe ebenfalls mit 17 die elterliche Wohnung verlassen. Bei mir lag es allerdings nicht an meinen Eltern, sondern vor allem an der kleinen Wohnung. Ich hatte mit 17 immer noch kein eigenes Zimmer. Eigenes Geld verdienen (von meinen Eltern kam da nichts) war der wichtigste Grund. Das meiste von dem Geld habe ich dann für Schallplatten ausgegeben. Zuerst musste allerdings ein etwas besserer Schallplattenspieler her. Ich hatte bis dahin immer noch einen kleines Mono-Koffergerät.
Da die Musiktruhe im Wohnzimmer stand und wenn mein Vater zu Hause war immer nur dicke Backenmusik (Blasmusik) lief,Singles kosteten gegen Ende der 60er 4 DM, LPs so um die 20 DM. War damals ordentlich viel Geld. Deshalb wurden noch viele Platten von meinen Eltern gehört, oder eben vom "Wühltisch", da kosteten sie 50 Pfennig oder 1 DM. Waren meistens alte deutsche Schlager. Hans Albers: Auf der Reeperbahn nachts um halb eins, Ronny: Oh my Darling Clementine, Rex Gildo, Gus Backus: Wooden Heart, Blue Diamonds: Ramona, Die kleine Conny: Pack die Badehose ein, Marsch- oder Volksmusik.
Die aktuellen Hits hörte ich in meinem batterriebetriebenen Taschenradio. Erst Anfang der 70er wuchs dann so langsam meine eigene Plattensammlung (die meisten habe ich heute noch, ziehe alte Schallplatten jeder modernen CD vor).
Forensoftware: Burning Board® Lite 2.1.1, entwickelt von WoltLab® GmbH