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Unverständlicherweise existieren von "Hauptstraße Glück" bis zum heutigen Tage weder DVD- Pressungen noch Clips im Netz. Auch in diesem Fall wären wieder die entsprechenden Produzenten gefragt, sich der Reihe einmal anzunehmen, denn ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß die entsprechenden Masterbänder aus den späten 60ern verschollen oder gar vernichtet sind.
Ich bin davon ueberzeugt, dass es im ehemaligen Leo Kirch Fernseharchiv gut erhaltene Baender von "Hauptstrasse Glueck" gibt! Leider war es nicht so erfolgreich wie "Ulrich und Ulrike", und hat deshalb keine Chance, auf DVD herauszukommen .
Ich habe mir in den letzten 14 Tagen jeden Abend ein halbe Stunde "Hauptstraße Glück" gegönnt.
Und ich muss sagen mir hat es Spaß gemacht diese kurzweilige und mit leisen Humor ausgestattete Serie zu schauen.
Aber das Autorenehepaar Rolf und Alexandra Becker (Dickie Dick Dickens, Gestatten mein Name ist Cox) steht ja auch für Qualität.
Leider sieht man von dem Hamburg der 60er Jahre viel zu wenig aber die schönen, damals noch nicht alten Autos machen es wieder etwas wett.
Es ist aber auch immer wieder witzig wenn sie beim Autofahren gefilmt werden und im Hintergrund läuft der Straßenfilm.
Es ist aber auch von der Revolution damaliger Jahre noch wenig zu spüren, die Eltern haben mehr oder weniger das sagen und Krawatte ist auch zu Hause Pflicht.
Und Jeans sieht man auch eher selten, ich hatte so 68/69 schon fast keine anderen Hosen mehr. Die Regie war halt doch noch vom alten Schlag.
Man sieht aber auch mal wieder dass ein leben ohne PC und Handy auch möglich ist.
Fritz Benscher war mir bis dato eigentlich nur als Moderator vom Tick Tack Quiz bekannt und weniger als Schauspieler. Echt witzig wie er vorm Fernseher das geschehen immer kommentiert.
Wer sich also in diesen entschleunigten Zeiten noch mehr entschleunigen will der sollte sich diese DVD von Pidax gönnen.
Die bekannten Blue Jeans hießen, soweit es meine grauen Zellen noch hergeben, zumindest bei uns in den 60er Jahren noch "Nietenhosen", während Cordhosen von meiner Mutter als Manchester- Hosen ("Mannschästerhosen") tituliert wurden.
Ich meine, in den 60ern noch keine Jeans besessen zu haben, das begann bei mir erst in den frühen 70ern. Mitte der 60er trug ich im Sommer gern meine kurzen Lederhosen, die unverwüstlich waren, bis sie mir irgendwann zu klein wurden, daneben eher lange Stoffhosen. Darüber hinaus hat mich "Mode für Jungs" in dieser Zeit nie sonderlich interessiert. Ich trug auf, was gerade verfügbar war. Das hat sich bei mir bis heute nicht wesentlich geändert .
Jaaa, die Hosen für Männer mit engem Oberteil und weitem "Schlag" waren in den 70ern sehr beliebt. Einziger Nachteil: sie haben bisweilen im Schritt sehr gekniffen .
www.youtube.com/watch?v=twF6tJ1_JXE
By the way, Chrissie: Der Blog über "Es geschah am hellichten Tag" von 1958 ist fertig. Hatte gestern abend noch ein Stündchen Muße und habe mich gleich ans Werk gemacht. Nun warte ich sehnsüchtig auf Deine Gegenüberstellung und "evaluation" des filmischen Gegenstücks von 1997. Falls möglich, bitte etwas ausführlicher, da ich diesen Streifen im Gegensatz zu seinem Vorgänger noch nicht kenne. Habe mir nur einige Einschätzungen angeschaut. Nun ja, bevor ich mich dazu äußere, warte ich auf Deine "non bias opinion". Bis dann !
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