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Die britischen CFF- Serien sagen mir vordergründig zunächst mal nichts. Ich werde da ggfs. noch mal nachhaken.
Zur Erstellung eines threads über dieses sicher hochinteressante Thema brauchst Du übrigens kein "okay" seitens des Administrators. Einfach unter dem entsprechenden Thread "TV- Serien" Dein Wissen, Deine Gedanken und Deine Interpretationen frei von der Leber weg eingeben, abspeichern, fertig !
Würde mich freuen, von Dir in dieser Richtung etwas lesen zu können!
Hallo Chrissie,
wie ich deinen Zeilen entnehmen kann, bis Du eine regelrechte Blyton und CFF- "Aficionada" ! Finde ich toll, wenn sich jemand so mit speziellen Vorlieben identifizieren kann und dann auch hartnäckig am Ball bleibt.
Enid Blyton kannte ich aus den 60er Jahren vom Namen her, besaß aber nie eins ihrer Bücher. Auch die CFF- Filme sind in dieser Zeit wohl weitgehend spurlos an mir vorübergegangen, aus welchen Gründen auch immer. Vielleicht lag´s an den Ausstrahlungsterminen. Einen der aktuell auf youtube zugänglichen Filme mit historischem Hintergrund (Titel ist mir im Moment entfallen, war aber eine der Schaffner- Produktionen und wurde von mir auch im Thread "Fernsehserien" kurz besprochen) habe ich mir kürzlich angeschaut und war durchaus angetan. Damals hat CFF richtig Geld in die Hand genommen, was die Ausstattung und auch die Zahl der Statisten, z.B. bei den kurzen Schlachtszenen, betraf.
Meine Eltern waren beide keine "Studierten", sondern kamen eher aus dem handwerklich-industriellen Bereich und haben mir bei meinen Vorlieben für´s Lesen keine Steine in den Weg gelegt. Schon mit Fünf bekam ich von meinem Onkel gelegentlich Comics mitgebracht und hatte mit 10/12 Jahren einen bunt gemischten Bestand sowohl von Comics als auch von klassischer Kinder- und Jugendliteratur wie Karl May, Grimms Märchen, Hauffs Märchen, Rübezahl, Till Eulenspiegel, Nibelungen, Thüringische Fabeln, Wilhelm Busch sowie viele Kinderbücher aus der DDR, darunter absolute Bestseller wie Lütt Matten oder Alfons Zitterbacke (der auch verfilmt wurde). Leider neigte meine Mutter nicht zuletzt aus Platzgründen dazu, meine gesammelten Werke immer mal wieder über einen Gebrauchtwarenladen, mit dessen Inhaberin sie befreundet war, weiterzuveräußern. So suche ich heute das Buch "Thüringische Fabeln" aus DDR- Produktion der Mittsechziger, ohne bisher einen Treffer gelandet zu haben. Das Werk könnte aus einem Kleinverlag stammen, die es Mitte der 60er ja noch im Arbeiter- und Bauernstaat gab.
Hallo Chrissie,
Meine Eltern waren beide keine "Studierten", sondern kamen eher aus dem handwerklich-industriellen Bereich und haben mir bei meinen Vorlieben für´s Lesen keine Steine in den Weg gelegt. Schon mit Fünf bekam ich von meinem Onkel gelegentlich Comics mitgebracht und hatte mit 10/12 Jahren einen bunt gemischten Bestand sowohl von Comics als auch von klassischer Kinder- und Jugendliteratur wie Karl May, Grimms Märchen, Hauffs Märchen, Rübezahl, Till Eulenspiegel, Nibelungen, Thüringische Fabeln, Wilhelm Busch sowie viele Kinderbücher aus der DDR, darunter absolute Bestseller wie Lütt Matten oder Alfons Zitterbacke (der auch verfilmt wurde). Leider neigte meine Mutter nicht zuletzt aus Platzgründen dazu, meine gesammelten Werke immer mal wieder über einen Gebrauchtwarenladen, mit dessen Inhaberin sie befreundet war, weiterzuveräußern. So suche ich heute das Buch "Thüringische Fabeln" aus DDR- Produktion der Mittsechziger, ohne bisher einen Treffer gelandet zu haben. Das Werk könnte aus einem Kleinverlag stammen, die es Mitte der 60er ja noch im Arbeiter- und Bauernstaat gab.
Hallo Chrissie,
Braunschweig ist nicht ganz mein Jagdrevier, aber die Buchhandlungen in Hannover kannte ich recht gut.
Leider ist davon in der City dank Amazon & Co. in den letzten 20 Jahren nicht mehr allzu viel übriggeblieben. Der letzte Mohikaner ist Schmorl und Seefeld, die allerdings vor einigen Jahren von der Hugendubel- Kette übernommen wurden. Ansonsten tut sich buchhändlerisch im Innenstadtbereich nicht mehr viel.
Im Drachentöterhaus versuchten sich seit der Brinkmann- Schließung nach der Jahrtausendwende Weiland und Lehmann´s als Sortimentsbuchhändler, haben aber auch bereits wieder zugunsten einer Rossmann- Filiale dichtgemacht. Laut Auskunft des Geschäftsführers erwirtschafte der Laden jahrelang eine rote Null, und irgendwann mußte das Mutterhaus notgedrungen die Reißleine ziehen.
Ladenmieten sind in der Hannover- City sündhaft teuer, und viele Sortimentsbuchhandlungen erwirtschaften heute einfach nicht mehr die notwendigen Umsätze. Schade drum, aber so ist der Lauf der Zeit.
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