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BOSTON: Craft Boston Holiday Show 10.-12.Dezember
BOSTON: Sowa Winter Festival 3.-12. Dezember
NEW BRAINTREE: Christmas in NB Craft Fair
NORTH ATTLEBOROUGH: Holiday Crafters Market ??
PLYMOUTH: P. Holiday Market ??
Selbst in WORCESTER gab es die Castleberry Holiday Caf., die war allerdings bereits im November, wie viele ähnliche Veranstaltungen in Mass. auch. Wohl nicht alle Veranstaltungen sind mit unseren Weihnachtsmärkten vergleichbar, aber im Zweifelsfall kann man sich ja vorher informieren.
Keine Ursache, Chrissie !
Zum Essen lieben viele Amerikaner den "Eggnogg", einen Eierpunsch, der mit Rum, Weinbrand oder Whisky zubereitet wird.
Zitat
So
gibt es Arbeitslosengeld in den USA nur dann, wenn man seinen Job ohne
eigenes Verschulden verloren hat. Wer selber kündigt oder eine Kündigung
durch Fehlverhalten provoziert hat, erhält keine Unterstützung. Auch
Personen, die selbständig sind oder in Teilzeit oder
Zeitarbeitsverträgen arbeiten, erhalten kein Arbeitslosengeld.
Arbeitslosengeld wird in der Regel für sechs Monate ausbezahlt,
allerdings variieren die Regelungen von Staat zu Staat.
Eine
Regelung wie das deutsche ALG 2 /Hartz 4 für Langzeitarbeitslose gibt es
in den USA nicht. Die in den USA herrschende Erwerbsphilosophie geht
davon aus, daß eine gesunde Person jederzeit irgendeine Form der Arbeit
finden kann, egal ob sie ihrer Qualifikation entspricht oder nicht. Die
amerikanische Sozialhilfe ist daher auf fünf Lebensjahre beschränkt, und
mehr als zwei Jahre hintereinander wird sie in der Regel nicht
ausbezahlt. Auch erhalten ausschließlich Personen, deren Einkommen
unterhalb der Armutsgrenze liegt, Sozialhilfe.
Weitere Maßnahmen für
sozial Benachteiligte sind Lebensmittelgutscheine, Sozialwohnungen und
die kostenlose gesundheitliche Versorgung von Kindern. Wer also in den
USA arbeitslos wird und es innerhalb von zwei Jahren nicht schafft,
einen neuen Job zu finden, der muß damit rechnen, auf der Straße zu
landen, sofern ihn Angehörige und Freunde nicht auffangen. Das mag sich
hart anhören und führt sicherlich auch zu einer Reihe von Härtefällen
wie zahllosen "Homeless people", jedoch verhindert dieses System
gleichzeitig auch das Entstehen einer Kaste von "Sozialschmarotzern",
wie dies bei uns teilweise der Fall ist.
Auch in der Altersvorsorge
sind die Regelungen in den USA anders als in Deutschland. Auch dort gibt
es eine gesetzliche Altersvorsorge. Um daraus Leistungen beziehen zu
können, muß man mindestens zehn Jahre gearbeitet haben. Jedes Einkommen
und alle Abgaben werden bei der Social Security Administrations
festgehalten, die Bürgern die "Social Security Card" ausstellt.
Allerdings reicht die staatliche Rente in den USA bei den meisten
Erwerbsbiographien kaum zum Leben, daher stellt die private Vorsorge
einen wichtigen Zusatzpunkt dar.
Bezahlter Urlaub ist in vielen
amerikanischen Unternehmen auch heute noch ein Fremdwort, so daß sich
die Arbeitnehmer häufig ihren Urlaub unbezahlt nehmen müssen. Es gibt
auch unternehmerische Ausnahmen von dieser Regel, bei denen der bezahlte
Urlaub von der Dauer der Betriebszugehörigkeit abhängig ist. Die USA
sind die einzige Industrienation der westlichen Welt, in der es keinen
gesetzlichen Anspruch auf bezahlten Urlaub gibt. Dementsprechend wenig
frei nehmen sich viele Amerikaner. In den USA zu arbeiten, heißt oft
länger zu arbeiten, härter zu arbeiten und mehr zu arbeiten als das in
Deutschland heute noch üblich ist.
Die Lebenshaltungskosten
variieren in den USA je nach Region außerordentlich stark. Während
Immobilien in NYC nahezu unbezahlbar teuer sind, sind Häuser in den
ländlichen Regionen des Mittleren Westens relativ günstig. Gerade
möblierte Häuser oder Apartments sind bei Einwanderern, die frisch in
die USA gekommen sind und sich erst orientieren wollen, als Mietobjekte
beliebt. Wie überall, sind die Mietkosten in den großen Städten meist
hoch bis sehr hoch, während es sich auf dem Land günstiger lebt.
Das
in den USA sehr verbreitete Essengehen ist dort teurer als bei uns in
Deutschland, sofern es sich um "richtige" Restaurants und nicht nur um
Fast Food- Lokale handelt. In den Supermärkten sind die Kosten für die
meisten Lebensmittel auch etwas höher als in Deutschland, insbesondere
was Frischwaren wie Obst und Gemüse angeht. Abhängig ist dies auch von
der jeweiligen Besteuerung dieser Artikel, die von den einzelnen
Bundesstaaten und zum Teil sogar von den Regionen selbst festgelegt
wird.
Dadurch, daß die Löhne in den USA im Durchschnitt etwas höher
sind als in Deutschland , gleicht sich das etwas teurere Preisniveau
wieder aus. Vor fünf Jahren (2016) lag das durchschnittliche
Monatseinkommen in Deutschland bei 3450,- Euro, in den USA waren es
dagegen 4205,- Euro.
Als amerikanischer Neubürger soziale Kontakte
zu Amerikanern zu knüpfen, ist nicht ganz so einfach. Zwar sind die
Freizeitbeschäftigungen in den USA ähnlich gestaltet wie bei uns, jedoch
gibt es einige Voraussetzungen zum Knüpfen von Kontakten, zu denen vor
allem eine gehört: Offenheit. Akzeptieren sollte man, daß der
Durchschnittsamerikaner einen etwas anderen kulturellen Hintergrund hat
als der Deutsche. Dies äußerst sich z.B. in der Art und Weise, wie man
Alltagskommunikation betreibt. So ist es unabdingbarer Teil der
"Amerikanischseins", Small Talk zu betreiben und schon aus Höflichkeit
zu sagen: "Laß uns doch mal zusammen etwas unternehmen". Oft ist das
nicht allzu ernst gemeint, sondern dient eher als Höflichkeitsfloskel.
Auch sollten Begrüßungsfloskeln wie "How are you ?", "How are you doing
?" oder "How are things going ?" von dem deutschen Einwanderer nicht
dazu verwendet werden, sich sogleich den Frust von der Seele zu reden.
Hier die Feinheiten des täglichen Umgangs unterscheiden zu können, ist
gerade zu Beginn für den durchschnittlichen Europäer etwas schwierig.
Ansonsten hilft es sehr, wenn man bewußt auf andere zugeht und sich
Umgebungen sucht, in denen man neue Bekanntschaften machen kann, durch
die sich Freundschaften entwickeln können.
Grundsätzlich sollte man
sich darüber im klaren sein, daß Amerikaner in vielen kulturellen Dingen
etwas anders ticken als wir Deutsche, und daß diese kleinen
Unterschiede sich in vielen kleinen und großen Dingen des Alltags
manifestieren können. Diese kennenzulernen und auch zu akzeptieren und
zu mögen, sind eine wichtige Voraussetzung, um sich in den USA
wohlzufühlen und dort auch neuen Anschluß finden zu können.
So gibt es Arbeitslosengeld in den USA nur dann, wenn man seinen Job ohne eigenes Verschulden verloren hat. Wer selber kündigt oder eine Kündigung durch Fehlverhalten provoziert hat, erhält keine Unterstützung. Auch Personen, die selbständig sind oder in Teilzeit oder Zeitarbeitsverträgen arbeiten, erhalten kein Arbeitslosengeld. Arbeitslosengeld wird in der Regel für sechs Monate ausbezahlt, allerdings variieren die Regelungen von Staat zu Staat.
Als amerikanischer Neubürger soziale Kontakte zu Amerikanern zu knüpfen, ist nicht ganz so einfach. Zwar sind die Freizeitbeschäftigungen in den USA ähnlich gestaltet wie bei uns, jedoch gibt es einige Voraussetzungen zum Knüpfen von Kontakten, zu denen vor allem eine gehört: Offenheit. Akzeptieren sollte man, daß der Durchschnittsamerikaner einen etwas anderen kulturellen Hintergrund hat als der Deutsche. Dies äußerst sich z.B. in der Art und Weise, wie man Alltagskommunikation betreibt. So ist es unabdingbarer Teil der "Amerikanischseins", Small Talk zu betreiben und schon aus Höflichkeit zu sagen: "Laß uns doch mal zusammen etwas unternehmen". Oft ist das nicht allzu ernst gemeint, sondern dient eher als Höflichkeitsfloskel. Auch sollten Begrüßungsfloskeln wie "How are you ?", "How are you doing ?" oder "How are things going ?" von dem deutschen Einwanderer nicht dazu verwendet werden, sich sogleich den Frust von der Seele zu reden. Hier die Feinheiten des täglichen Umgangs unterscheiden zu können, ist gerade zu Beginn für den durchschnittlichen Europäer etwas schwierig. Ansonsten hilft es sehr, wenn man bewußt auf andere zugeht und sich Umgebungen sucht, in denen man neue Bekanntschaften machen kann, durch die sich Freundschaften entwickeln können.
Grundsätzlich sollte man sich darüber im klaren sein, daß Amerikaner in vielen kulturellen Dingen etwas anders ticken als wir Deutsche, und daß diese kleinen Unterschiede sich in vielen kleinen und großen Dingen des Alltags manifestieren können. Diese kennenzulernen und auch zu akzeptieren und zu mögen, sind eine wichtige Voraussetzung, um sich in den USA wohlzufühlen und dort auch neuen Anschluß finden zu können.
Eisenhower setzte sich daher für den Abbau der Rassenschranken ein, indem er u.a. den liberalen Juristen Earl Warren zum Mitglied des Obersten Bundesgerichts ernannte. Im Mai 1954 erklärte dieser die Rassentrennung an Schulen für verfassungswidrig. Mit diesem Urteil wurde die bisher geltende Doktrin des "Getrennt, aber gleichwertig" aufgehoben.
Mit dem "Civil Rights Act" von 1957 wurden die Wahlrechtsbestimmungen für Schwarze deutlich verbessert.
Um die Autorität des Supreme Court zu wahren, befahl Eisenhower im September 1957 in Little Rock, Arkansas, den Einsatz von Bundestruppen, die schwarzen Schülern den Zugang zu einer bislang den Weißen vorbehaltenen Schule ermöglichen sollten.
Eisenhowers politische Unterstützung schuf ein Klima, das Protestaktionen wie dem mehrmaligen Busboykott 1956 in Montgomery, Alabama, zum Erfolg verhalf. Unter der Führung von Martin Luther King konnte so die Aufhebung der Rassentrennung in diesen Verkehrsmitteln erreicht werden. Bereits hier wurden die Weichen für die sich weiterentwickelnde Bürgerrechtsbewegung der 1960er Jahre gestellt.
Interessanter Erfahrungsbericht, Chrissie, gern deutlich mehr davon !
Nach meiner Erfahrung hängt die Anbahnung sozialer Kontakte sehr davon ab, in welchen Kreisen man sich bewegt. Man kann mit "working class people" durchaus netten Smalltalk betreiben, aber irgendwann bildet sich über kurz oder lang eine unsichtbare Grenze, über die man nicht mehr hinauskommt. Gleich und gleich gesellt sich gern, das ist diesseits und jenseits des großen Teiches nicht anders.
Sehr positiv werte ich, daß der Durchschnittsamerikaner auch heute noch sehr hilfsbereit ist. Davon kann sich mancher Mittel- und Nordeuropäer gern eine oder auch mehrere Scheiben abschneiden.
Aruba ist übrigens eine Insel nördlich von Venezuela, die zu den Niederländischen Antillen gehört. Scheint ein beliebtes Reiseziel vieler Amerikaner zu sein.
JFK war der einzige Präsident der Vereinigten Staaten im 20. Jahrhundert, der nicht zuletzt durch seinen frühen gewaltsamen Tod weltweit eine gewisse Glorifizierung erhalten hat. Dennoch bleibt die Frage, ob Kennedy während der Dauer seiner relativ kurzen Amtszeit ein sehr guter Präsident mit entsprechenden Leistungen oder lediglich ein exzellenter Präsidentendarsteller war, der sich und seine Familie mediengerecht zu vermarkten wußte.
Fangen wir in Amerika an. Diese große Nation hatte bereits mehrere Präsidenten durch Attentate verloren. Das berühmteste Opfer neben John F. Kennedy war Abraham Lincoln, der 1865 kurz nach der Beendigung des Bürgerkriegs von John Wilkes Booth erschossen wurde. JFK aber war der strahlendste Held aller ermordeten amerikanischen Präsidenten: jung, gutaussehend und charismatisch; eine Kämpfernatur, die im Zweiten Weltkrieg ein Torpedoboot kommandierte und im Kalten Krieg der Sowjetunion Paroli bot.
Insofern bietet JFK nicht gerade die ideale historische Gestalt für eine kritische Bestandsaufnahme. Denn heldenhafte Vorbilder symbolisieren gleichzeitig oft das zeitlos Bewundernswerte. Für viele seiner internationalen Anhänger und Bewunderer verkörperte er das Modell des perfekten Amerikaners: strahlend, zupackend, optimistisch.
Den gordischen Knoten durchschlug schließlich der erneute Kriegsausbruch in Europa, der die amerikanische Volkswirtschaft relativ zügig aus der bisher schwersten Krise ihrer Geschichte führte und nach 1945 in eine neue, langanhaltende Boomphase mündete, die bis in die frühen 70er Jahre anhielt .
www.youtube.com/watch?v=bCEJ65H_1XE
www.youtube.com/watch?v=gO42ZfCN9ug
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