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Gern wären auch meine Famlilienangehörigen in den "schwierigen Nachkriegsjahren" 1945 bis 1948 in den Genuß dieser Pakete gekommen, jedoch waren sie allesamt in diesem Zeitrahmen in der Sowjetischen Besatzungszone wohnhaft, in die kaum eine dieser wertvollen Sendungen gelangte.
Wie auch immer: die ersten Nachkriegsjahre in Deutschland waren für weite Kreise der Bevölkerung vor allem durch ein Phänomen geprägt: Hunger. Wer keine gesuchten Sachwerte wie Edelmetalle oder ähnliches zu bieten hatte, war weitgehend auf die Rationen der Lebensmittelkarten angewiesen, die kaum zum Überleben ausreichten. Die Bilder des zerstörten Deutschlands und seiner notleidenden Bevölkerung erreichten auch die Vereinigten Staaten, so daß sich im November 1945 zweiundzwanzig amerikanische Wohlfahrtsverbände, darunter auch christliche Organisationen wie die Heilsarmee oder selbst Gewerkschaften zur "Cooperative for American Remittances to Europe", kurz CARE, zusammenschlossen, um die notleidende deutsche Bevölkerung mit Nahrung, Kleidung und Heizkohle zu unterstützen.
Doch nicht alles lief bei Tammy Wynette während ihrer musikalischen Karriere rund. Aufgrund schwerer gesundheitlicher Probleme, die die Country- Sängerin ein Leben lang begleiteten, unterzog sie sich sechsundzwanzig (!) Operationen.
Mit zwei Kevin Spacey Filmen konnte ich absolut nichts anfangen, dies war der eine. Der andere war "The Usual Suspects" (ich schlief im Kino ein).
Vordergründig kreiste das Regiedebut des ehemaligen Drehbuchautors Paul Haggis um den alltäglichen amerikanischen Alltagsrassismus. Ich habe den Film eher dahingehend interpretiert, daß ein harmonisches multikulturelles Zusammenleben, wie es sich z.B. täglich in den Vereinigten Staaten abspielt, trotz zahlreicher gutgemeinter Maßnahmen wie "Affirmative Action" nur in sehr begrenztem Umfang möglich ist und die Tendenz eher zu einer mehr oder weniger freiwilligen Segregation geht, wie sie sich seit geraumer Zeit auch in den bundesdeutschen Ballungsräumen abspielt. Dennoch erhielt "L.A. Crash" vorwiegend positive Kritiken und mehrere Auszeichnungen, darunter im Jahre 2006 einen Oscar für den Besten Film. Zwei Jahre später wurde das filmische Konzept von Paul Haggis in einer Fernsehserie gleichen Namens fortgesetzt.
Die Idee zu dieser Produktion kam Haggis laut eigenem Bekunden, als er sich daran erinnerte, wie ihm zehn Jahre zuvor sein Fahrzeug bei einem Raubüberfall gestohlen wurde.
In den vergangenen Jahren gelang es Amazon, den Bucheinzelhandel in den USA weitgehend zu vernichten, scheiterte anschließend jedoch mit der Etablierung seiner eigenen Bookstores. Sehr erfreulich ist dagegen, daß in jüngster Zeit wieder eine Fülle von kleineren, meist inhabergeführten Buchläden gegründet wurden.
Dieser Trend ist nicht auf ausgesprochene "Lesestädte" wie New York City beschränkt, sondern insbesonders während Covid wurden Hunderte von neuen, unabhängigen Buchläden in ganz Amerika gegründet. Laut dem Branchenverband sind bei rund achtzig Prozent der Mitglieder die Umsätze seit 2019 mehr oder weniger deutlich gestiegen. Unerwartet war das Comeback auch deshalb, weil das Geschäft laut vielen Beobachtern dieser Branche angeblich bereits unwiederbringlich an den Versandriesen Amazon verlorengegangen war. Und in der Tat mischte der Onlinehändler zunächst ganz gewaltig die Buchbranche auf.
Ein kurzes Nachwort zu Amazon. Im Gegensatz zu vielen anderen und auch meinen eigenen Familienangehörigen habe ich dort nie etwas gekauft. Mir ging es stets darum, den lokalen Buchhandel zu unterstützen und nicht einem Beinahe- Monopolisten Vorschub zu leisten. Zumal es auch Berichte über eine sehr rigide Mitarbeiterführung gab. Das war für mich jedoch eher zweitrangig, da es jedem Angestellten eines Unternehmens freigestellt bleibt, den Job zu wechseln. Insbesondere in den Staaten wird das den "Jobhoppern" im Vergleich zu Deutschland durchaus nicht als negativ angekreidet.
Beim Einkauf neuer Bücher kaufe ich oft auch von privat über ebay oder ähnliche Plattformen. Da gibt es gelegentlich schon kleine bibliophile Schätze für ganz wenig Geld. Nur ein Näschen für die Erhaltung sollte man dabei entwickeln, denn Exemplare mit Kellergeruch oder von Leuten, die gern beim Essen lesen, brauche ich nun wirklich nicht.
Ein kurzes Nachwort zu Amazon. Im Gegensatz zu vielen anderen und auch meinen eigenen Familienangehörigen habe ich dort nie etwas gekauft. Mir ging es stets darum, den lokalen Buchhandel zu unterstützen und nicht einem Beinahe- Monopolisten Vorschub zu leisten. Zumal es auch Berichte über eine sehr rigide Mitarbeiterführung gab. Das war für mich jedoch eher zweitrangig, da es jedem Angestellten eines Unternehmens freigestellt bleibt, den Job zu wechseln. Insbesondere in den Staaten wird das den "Jobhoppern" im Vergleich zu Deutschland durchaus nicht als negativ angekreidet.
Beim Einkauf neuer Bücher kaufe ich oft auch von privat über ebay oder ähnliche Plattformen. Da gibt es gelegentlich schon kleine bibliophile Schätze für ganz wenig Geld. Nur ein Näschen für die Erhaltung sollte man dabei entwickeln, denn Exemplare mit Kellergeruch oder von Leuten, die gern beim Essen lesen, brauche ich nun wirklich nicht.
Dann kamen im Jahre 1986 innerhalb kurzer Zeit die Sammelbände von Art Spiegelmans "Maus", "Frank Millers "Die Rückkehr des Dunklen Ritters" sowie die Heftserie "Watchmen- Die Wächter" von Alan Moore und Dave Gibbons auf den Markt, die dem amerikanischen Comicmarkt wieder neue Impulse verliehen. "Maus" erhielt als erster Comic überhaupt den Pulitzer- Preis und trug wesentlich zur Anerkennung von Comics als eigenständige Kunstform außerhalb der eigentlichen Comic- Gemeinde bei. Frank Miller dagegen lieferte mit seiner dystopischen "Batman"- Variante zugleich die Vorlage für Tim Burton´s Kinofilm, der 1988 zum bis dahin erfolgreichsten Film aller Zeiten wurde und somit den bis heute andauernden Comic- Filmboom auslöste.
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