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... habe mit Sicherheit noch viele Kommentare zu machen...macht Euch auf was gefasst! )?
Ok, die warte ich dann gerne noch ab (und danke, schon hab ich nämlich kein schlechtes Gewissen mehr. Manchmal ist abwarten und nichts tun gar nicht mal so schlecht.)
Naja und ich bin tatsächlich zum Geburtstag wann das auch immer sein mag wieder dabei.
Und dank dem Mod der mir auch ein tolles Passwort gegeben hat.
Das werde ich auch nicht mehr ändern.
Und mich hie und da mal wieder zu Wort melden.
Lese da gerade dass sich einige bald zu den Rentnern zählen und dann auch mehr Zeit haben.
Dieses Glück werde ich leider doch nicht haben denn meine Rente bedeutet "Papa da hast du ja noch mehr Zeit zu dies und das"
Oje ich befürchte das schlimmste.
Trotzdem versuche ich mich da mal zu dem einen oder anderem Thema mal wieder zu Wort zu melden.
Schön, dass es dieses Forum gibt. Ich lese immer wieder gerne hier die Beiträge, durchaus auch die alten und uralten, auch wenn ich bei diesen dann lieber nicht viel schreiben kann.
Kleine Anmerkung: ich bin seit 2019 im Ruhestand, ich finde vor lauter Terminen kaum Zeit ...
Viele Amerikaner wissen absolut nichts als Rentner mit ihrem Leben anzufangen, und da sie auch schon zu Zeiten ihrer Berufstaetigkeit noch zig andere Aktivitaeten verfolgt haben ...
Viele Amerikaner wissen absolut nichts als Rentner mit ihrem Leben anzufangen, und da sie auch schon zu Zeiten ihrer Berufstaetigkeit noch zig andere Aktivitaeten verfolgt haben ...
Es ist schon erstaunlich, wieviele Menschen jammern, dass sie zuwenig Zeit haben und wenn sie dann mal Zeit haben, wissen sie nicht wie sie sie "totschlagen" können. Ohne TV, Smartphone, Tablet etc. ist heute anscheinend kaum noch ein Leben möglich. Ich kann mich noch gut an Zeiten vor Smartphone, PC, ja sogar noch vor Fernsehen und Telefon erinnern. Im Spätsommer saß meine Großmutter mit Nachbarinnen im Garten und genoss die letzten warmen Sonnenstrahlen (deswegen "Altweibersommer"). Man führte lange Unterhaltungen, machte ausgedehnte Spaziergänge und vor allem wurde viel gelesen. Der neueste Trend sind Hörbücher, da kann man sich berieseln lassen und muss nicht mehr selbst lesen. Ich habe meine Arbeit immer gerne gemacht und bin gut mit meinen Kollegen ausgekommen. Trotzdem habe ich mich immer auf eine Zeit, die ich viel mit mir selbst verbringen kann, gefreut. Nachdenken, spazieren gehen, wandern, viel Zeit mit unserem Hund in der Natur verbringen, Wind und Sonne spüren, den Möwen und den Wellen lauschen, lesen, Musik hören, die Zeit genießen statt sie totschlagen. Eigentlich wollte ich ja auf eine Hallig ziehen. Da hat meine Frau aber nicht mitgebracht. Immerhin haben wir einen kleinen und zumindest in den Wintermonaten ruhigen Ort gefunden. Ich erinnere mich gern an meine früheren Aktivitäten zurück, vermisse sie aber nicht.
Viele Amerikaner wissen absolut nichts als Rentner mit ihrem Leben anzufangen, und da sie auch schon zu Zeiten ihrer Berufstaetigkeit noch zig andere Aktivitaeten verfolgt haben ...
Es ist schon erstaunlich, wieviele Menschen jammern, dass sie zuwenig Zeit haben und wenn sie dann mal Zeit haben, wissen sie nicht wie sie sie "totschlagen" können. Ohne TV, Smartphone, Tablet etc. ist heute anscheinend kaum noch ein Leben möglich. Ich kann mich noch gut an Zeiten vor Smartphone, PC, ja sogar noch vor Fernsehen und Telefon erinnern. Im Spätsommer saß meine Großmutter mit Nachbarinnen im Garten und genoss die letzten warmen Sonnenstrahlen (deswegen "Altweibersommer"). Man führte lange Unterhaltungen, machte ausgedehnte Spaziergänge und vor allem wurde viel gelesen. Der neueste Trend sind Hörbücher, da kann man sich berieseln lassen und muss nicht mehr selbst lesen. Ich habe meine Arbeit immer gerne gemacht und bin gut mit meinen Kollegen ausgekommen. Trotzdem habe ich mich immer auf eine Zeit, die ich viel mit mir selbst verbringen kann, gefreut. Nachdenken, spazieren gehen, wandern, viel Zeit mit unserem Hund in der Natur verbringen, Wind und Sonne spüren, den Möwen und den Wellen lauschen, lesen, Musik hören, die Zeit genießen statt sie totschlagen. Eigentlich wollte ich ja auf eine Hallig ziehen. Da hat meine Frau aber nicht mitgebracht. Immerhin haben wir einen kleinen und zumindest in den Wintermonaten ruhigen Ort gefunden. Ich erinnere mich gern an meine früheren Aktivitäten zurück, vermisse sie aber nicht.
Franko, spazierengehen koennen wir wegen des Schaeferhundes leider nur frueh morgens um 5 Uhr hier in unserer Siedlung, wenn noch keine anderen Hundebesitzer unterwegs sind.
Naja die 70 Stunden finde ich garnicht schlimm. Eher im Gegenteil. Erstens bin ich mein eigener Chef und ich konnte mir auch Dinge leisten die ich wenn ich so 40 Stunden auf die Arbeit gegangen wäre nicht hätte machen können.
Ich stehe jeden Tag um 6 auf und lese bis 7 Zeitung und trinke meinen Kaffee. Und das 7 Tage in der Woche. Den Weg zur Arbeit kann ich mir sparen denn ich bin ja schon da. Und die 10 bis 12 Stunden sind ja auch bald rum aber bei mir ist ja alles fließend denn feste Arbeitszeiten kenne ich ja nicht so dass auch zwischendurch immer mal wieder Zeit für Dinge sind die ich auf Arbeit mir nicht erlauben könnte.
Klassentreffen? Dem habe ich mich rechtzeitig entzogen. Alle 5 Jahre wurde ich seit 1990 angeschrieben und eingeladen, bis ich dem Organisator mitteilte, sich doch bei mir die Mühe zu sparen. Die paar Hansel, die ich gern wiedergesehen hätte, waren nie dabei, waren unauffindbar verschwunden. Durchs Internet konnte ich einen einzigen ehemaligen Freund wiederfinden. Doch ein, zwei Telefonate waren sehr ernüchternd für mich. Da war nichts mehr von früherer Leidenschaft und Begeisterungsfähigkeit, seine Erinnerungsversuche erschienen mir oberflächlich und desinteressiert.
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