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Mich konnte Carriere eigentlich nie überzeugen. Es mag sein, dass ich nur die Filme sah, in denen er fehlbesetzt war.
Gesehen habe ich ihn vor Jahren in einer "Rolle" als Dschungelcamp-Bewohner. Da ich diese Art Sendungen komplett ablehne (ich nenne es Asso-TV, Frauentausch, Bauer sucht Frau -oder Sau? etc. ) , hatte mich eine Freundin sozusagen darauf "geschubst" und ich habe mir eine Szene bei YouTube angesehen, in der Carriere wohl eine Prüfung bestehen sollte. Er hat sich eine riesigen Kakerlak in den Mund geschoben, so dass nur das Hinterteil noch zu sehen war. Vermutlich dachte das Insekt, es wird nun gefressen und hat sich gewehrt, in dem es seine Fäkalien von sich gab. Ich dachte mir nur "Bon appétit" Monsieur Carriere, und putzen Sie sich den Mund ab.
Wie tief kann man sinken?
Siehe den Thread "TV- Serien", dort sind die aktuellen Beiträge zum Thema wieder ganz vorne zu finden. Sogar mit Beiträgen von Chrissie, Chrissie. You are welcome !
In seiner zweiten Amtszeit setzte er sich insbesondere für den Naturschutz ein, indem er 51 Naturreservate gründen ließ und die Anzahl der Nationalparks in den USA verdoppelte.
Im Jahre 1905 vermittelte er während des Russisch- Japanischen Krieges den Friedensabschluß und wurde dafür im Dezember 1906 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Weitere Anerkennung erhielt er mit der Unterzeichnung von weiterführenden Antitrustgesetzen, die die Monopolstellung einiger Konzerne deutlich einschränkte. Ebenfalls im Jahre 1906 nahmen die USA Einfluß auf die Marokko- Krise, und zwei Jahre später bemühte sich der Präsident um einen weitgehenden Ausgleich mit dem aufstrebenden japanischen Kaiserreich, das er als stabilisierenden Faktor in Ostasien betrachtete. Dazu gehörte auch, daß die Einwanderungsbestimmungen für Japaner in die USA deutlich erleichtert wurden. Die Kandidatur für eine weitere Amtszeit lehnte Roosevelt trotz seiner Popularität im Jahre 1908 ab, sein Nachfolger im Amt wurde 1909 William Taft. Ein Jahr später wurde Roosevelt´s Neffe Franklin D. Roosevelt in den Senat des Staates New York gewählt. 1912 stellte sich "Teddy" Roosevelt erneut für die Republikanische Partei als Präsidentschaftskandidat zur Verfügung, jedoch ohne Erfolg. Daraufhin wagte er eine eigene Parteigründung mit seiner "Progressiven Partei", auch dies jedoch weitgehend erfolglos.
Theodore Roosevelt starb am 6. Januar 1919 in Sagamore Hill im Bundesstaat New York, im Alter von nur 60 Jahren. Bis zum heutigen Tag gehört er zu den beliebtesten amerikanischen Präsidenten.
www.youtube.com/watch?v=pE4xNTwJnCo
Über diese Geschichte kursieren verschiedene Versionen. Am plausibelsten ist diese:
Theodor Roosevelt war anläßlich eines Grenzstreits zwischen den Staaten Louisiana und Mississippi in diesem Gebiet unterwegs und begab sich dort auch auf eine Bärenjagd. Bis auf ein mutterloses Jungtier war ihm jedoch kein Jagdglück vergönnt, und das Jungtier wurde selbstredend verschont. Diese Begebenheiten wurden auch von einem Zeichner festgehalten und später in verschiedenen Zeitungen veröffentlicht. Anläßlich der Hochzeit von Roosevelt´s Tocher soll dann vor jedem Gedeck ein Plüschteddy gesessen haben, angeblich bereits von Margarethe Steiff produziert. Auf diese Art sollen sowohl die Bären als auch der Präsident selbst zu seinem Spitznamen gekommen sein. Nette Geschichte !
Als Auslöser dieser Krise galt die Politik der "Bourbon- Demokraten". Darunter verstand man scheinbar widersprüchliche politische Netzwerke von reaktionären Südstaatlern und wirtschaftsfreundlichen Nordstaatlern, die für eine Politik standen, die vor allem den wohlhabenden Amerikanern zugute kam und gleichzeitig den Rückbau des in ersten Ansätzen vorhandenen Sozialstaats betrieb.
Einer der bekanntesten amerikanischen Präsidenten war und ist Ulysses S. Grant (1822- 1885). Dies lag in erster daran, daß Grant während der entscheidenden zweiten Phase des Amerikanischen Bürgerkriegs das Unionsheer befehligte und letztendlich zum Sieg führte. Grant stammte aus Ohio und absolvierte auf Wunsch seiner Eltern die US- Militärakademie West Point. Er kämpfte bereits zwischen 1846 und 1848 im Krieg der USA gegen Mexiko und erhielt im Verlauf des Sezessionkrieges das Kommando über sämtliche Streitkräfte der Union. Grant galt als agressiver und entschlossener Heerführer, der der Sache der Nordstaaten schließlich zum Erfolg verhalf und dadurch zum Nationalheld wurde. Die Republikaner ernannten ihn daher im Jahre 1868 zu ihrem Präsidentschaftskandidaten. Seine Amtszeit wurde durch zahlreiche Korruptionsskandale überschattet, auch wirtschaftlich war ihm nach dem Ende seiner Präsidentschaft nur wenig Erfolg beschieden. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er damit, seine Memoiren zu verfassen, die in seinem Todesjahr erschienen und zu einem großen Verkaufserfolg wurden.
Fackeln im Sturm habe ich damals im deutschen Privatfernsehen (SAT 1 ?) aufmerksam verfolgt, wobei mich in erster Linie die Gefechtsszenen interessierten. Heute würde ich mir die Reihe wahrscheinlich mit etwas anderen Augen anschauen.
Grant hatte tatsächlich massive Alkoholprobleme, dies betraf aber in erster Linie seine Zeit zwischen dem Krieg gegen Mexiko und seinem vorläufigen Abschied vom Militärdienst im Jahre 1854. Er war in diesem Zeitrahmen von seiner Familie getrennt und schob auf recht abgelegenen Außenposten seinen Dienst. Und vor diesem Hintergrund war der Griff zur Flasche mehr als verständlich.
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