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Chrissie, soweit ich mich erinnere, ist André auch nicht mehr der Jüngste. Habt ihr mal daran gedacht, euer Haus zu verkaufen und in eine "Gated Community" zu ziehen ? Wenn gesundheitliche Einschränkungen vorliegen und das nötige Kleingeld da ist, wäre das m.E. eine überlegenswerte Alternative für Menschen, die im Alter nicht mehr selbst "krauten" wollen.
Diese Siedlungsform ist meines Wissens in den Staaten wesentlich verbreiteter als bei uns.
Wo ich ganz bestimmt NICHT leben moechte waere Asien, Suedamerika, der ehemalige Ostblock, Afrika. Hitze, Wueste, Insekten, Armut...absolut nicht mein Ding.
Hinzu kaemen Verstaendigungsproblemne aufgrund der Sprache.
Wo ich mir durchaus vorstellen koennte zu leben, waere Kanada, Kanalinseln und Neuseeland. Aber im Grunde genommen lebe ich genau da, wo ich immer hin wollte, seit ich als Kind Alfred Hitchcock's "Immer Aerger mit Harry" anschaute. I'm lucky!
Ja, dieser wunderbare Film macht Lust auf eine herrliche Landschaft im Herbst, nette Nachbarn usw . Da würde ich auch gerne wohnen.
Im Moment habe ich den Eindruck, die ganze Welt scheint bekloppt zu sein, da kann ich auch in Deutschland bleiben. Trotz allem, was hier so aktuell stattfindet, fühle ich mir hier sicherer als in jedem anderen Land.
Und mal im Ernst, ich habe meine Familie in Deutschland, drei Kinder und fünf Enkel, meine Frau drei Kinder und einen Enkel, ich möchte nicht all zu weit von meiner Familie sein. Nicht zu vergessen langjährige Freunde , die man in meinem Alter sicher nicht mehr in der Qualität gewinnen kann.
Ich glaube kaum, dass man sich ausgerechnet im Ausland (in dem man nunmal Ausländer ist) im Krisenfall besser durchschlagen kann, als hier.
Na ja auch ich bin hier vorerst zum gelegentlichen Mitleser geworden. Das liegt ganz einfach daran dass ich momentan gut mit Arbeit ausgelastet bin. Zudem ist dieses Thema halt so garnicht mein Ding. Und in die USA auszuwandern wäre so ziemlich das allerletzte was ich mir denken könnte. Die letzten Jahre die wo ich so verfolge hat meine Meinung nur allzu bestätigt.
Bei uns kann ja auch einiges im argen liegen aber hier kenn ich mich aus und kann damit umgehen auch wenn es in näherer Zukunft etwas schwieriger werden sollte.
Aber im herbst werde ich mich hier sicher wieder öfter melden und dann auch mal ein paar Fotos einstellen was ich alles so geschafft habe.Und natürlich auch die Rubriken mit Infos füllen die mir mehr liegen.
Im übrigen da wo ich geboren bin werde ich auch sterben so dass sich der Kreis irgendwann auch mal schließt.
Es ist aber auch ganz einfach so dass wenn du genügend Geld hast überall gut leben kannst und wenn du zuwenig hast eigentlich überall nur geduldet bist.
Ja, dieser wunderbare Film macht Lust auf eine herrliche Landschaft im Herbst, nette Nachbarn usw . Da würde ich auch gerne wohnen.
Im Moment habe ich den Eindruck, die ganze Welt scheint bekloppt zu sein, da kann ich auch in Deutschland bleiben. Trotz allem, was hier so aktuell stattfindet, fühle ich mir hier sicherer als in jedem anderen Land.
Und mal im Ernst, ich habe meine Familie in Deutschland, drei Kinder und fünf Enkel, meine Frau drei Kinder und einen Enkel, ich möchte nicht all zu weit von meiner Familie sein. Nicht zu vergessen langjährige Freunde , die man in meinem Alter sicher nicht mehr in der Qualität gewinnen kann.
Ich glaube kaum, dass man sich ausgerechnet im Ausland (in dem man nunmal Ausländer ist) im Krisenfall besser durchschlagen kann, als hier.
Große Städte wie Berlin verzeichneten ein enormes Bevölkerungswachstum. Hatte die preußische Hauptstadt im Jahre 1816 200.000 Einwohner, waren es 1849 bereits 450.000. Entsprechend dramatisch fielen die Wohnverhältnisse in den Armenvierteln Berlin aus. Große, kinderreiche Familien lebten zusammen auf engstem Raum, und die hygienischen Verhältnisse waren dementsprechend. Die mangelnde Hygiene (viele Angehörige der Unterschichten besaßen kaum oder keine Wechselkleidung) begünstigte die Ausbreitung von Krankheiten und Seuchen wie Ruhr und Typhus.
Die städtischen Verwaltungen waren mit der zunehmenden Armut meist überfordert. Während der Hungersnot im Krisenwinter 1816/17 waren in Köln von knapp 50.000 Einwohnern rund 18.000 Almosenempfänger. In den 1840er Jahren war der Großteil der Einwohner vieler deutscher Regionen nicht in der Lage, durch eigene Arbeit für den Lebensunterhalt aufzukommen.
Aufgrund der Aussichtlosigkeit iher Lage suchten daher viele Deutsche ihr Heil außerhalb der deutschen Grenzen. In den 1840er Jahren, auf dem Höhepunkt der Pauperismuskrise, der u.a. zur Revolution von 1848/49 führte, hatten bereits fast eine halbe Million Deutsche ihr Land verlassen. Allein im Jahre 1847 zählte man 80.000 Auswanderer, deren Weg meist in die Gebiete der "Neuen Welt" führte.
Zur Zeit schaue ich mir noch einmal den o.a. ZDF- Dreizehnteiler von 1978 nach der Romanvorlage von Hans Fallada an, der allerdings überwiegend in der späten Kaiserzeit spielt. Dennoch gibt die Verfilmung einen guten Einblick in das Leben der "kleinen Leute" von damals.
Herausragend die schauspielerischen Leistungen von Ursela Monn als Rieke Busch, die damals erst am Beginn ihrer Karriere stand. Daneben eine toller Auftritt von Harald Juhnke als Wagenseil, während ich schon bei der Erstausstrahlung den Protagonisten Mathieu Carriere in der Rolle des Karl Siebrecht für eine ausgesprochene Fehlbesetzung hielt. Dabei blieb´s auch bis heute...
www.youtube.com/watch?v=0JoQlIr57cU
"Freunde für´s Leben" kenne ich nur vom Hörensagen.
Mathieu Carriere ist durchaus ein begabter Schauspieler, nur paßte er überhaupt nicht in die Hauptrolle von "Ein Mann will nach oben". Meines Erachtens wären gute Rollen für ihn in den Literaturverfilmungen von Thomas Mann oder Theodor Fontane zu finden, in denen er eher schöngeistige Typen verkörpern würde.
Etwas bedauerlich fand ich nach der anschließenden Lektüre des Fallada- Romans "Ein Mann will hinauf" auch, daß der Drehbuchautor im letzten Drittel der Serie doch gehörig von der literarischen Vorlage abwich. Aber das kennt man ja zur Genüge von unseren Adventsvierteilern.
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