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Zitat von »Franko« Da hat wohl jeder so seine eigenen, persönlichen Sicher ... darüber hinaus gilt manchmal 'Watt dem eenen sin Uhl is dem anneren sin Nachtigall' ...
Ein Schulmeister hat lieber einige Esel als ein Genie in seiner Klasse, und genau betrachtet hat er ja recht, denn seine Aufgabe ist es nicht, extravagante Geister heranzubilden, sondern gute Lateiner, Rechner und Biedermänner. (Hermann Hesse, Unterm Rad) (an anderer Stelle hat Hesse übrigens geschrieben, er habe in der Schule nur Latein und Lügen gelernt ...) * Deutsch war ganz schön, allerdings erst bei Frau Dr. Rommel, die davor hatten meistens selber keine Ahnung ... Sport war grauenhaft. Ei...
Bei Ronny hieß die Clementine übrigens Caroline.
Barry Ryan, Eloise; Gilbert Becaud, Natalie; ich kenne (außer manchmal Paolo Conte) nichts zeitgenössisches, das einen vergleichbar berühren kann ... (ich kenne zugegebenermaßen aber auch kaum zeitgenössisches ...)
Ja richtig, Ronny, der war auch dabei in der Sammlung. "In Montana in den Bergen ..." Zitat von »Franko« Die aktuellen Hits hörte ich in meinem batterriebetriebenen Taschenradio. Radio Luxemburg ...
Bei 'Radio Point' in Oldenburg gab's (vor knapp fünfzig Jahren) Schallplatten für 50 Pfennig, ich weiß nicht mehr ob gebraucht oder alt oder was ... Mein Vater brachte eines Tages einen kleinen Haufen davon mit, und diese Platten bildeten eine Zeit lang unsere kleine Sammlung ... Was gab's da, Chris Howland, "Mädchen für alles" hieß das Lied glaub' ich, Caterina Valente, "Parlez moi d'amour" (ich hab's noch im Ohr, "unter blühenden Bäumen - e", Ralph Bendix, "Die große Nummer", Barnabas von Gecz...
Es gab eine Platte von Chris Howland, "Mädchen für alles" war es glaub' ich, da kam an einer Stelle eine aufgrund extrem schnellen Sprechens nicht zu verstehende Frauenstimme vor. Wenn man nun die Platte bei langsamerer Geschwindigkeit abspielte, konnte man verstehen was sie sagte, und zwar sinngemäß in etwa "Das habe ich mir doch gedacht, daß einige die Platte bei niedriger Geschwindigkeit laufen lassen um zu hören was ich sage" ...
Zitat von »Franko« Mein erster Plattenspieler war dann auch ein Koffergerät, mono, null automatik. Jede Single musste einzeln per Hand aufgelegt werden, Tonarm hoch, kurzes Stück nach rechts, dann begann sich der Plattenteller zu drehen, dann den Tonarm am Plattenanfang aufsetzen und nach dem Abspielen wieder zurückholen. Na klar. Mein erster Plattenspieler war von Quelle, "privileg" glaube ich, kostete so um die fünfzig Mark und war aus grünem Kunststoff ... die Langspielplatten gingen wenn ic...
Zitat von »Biggi« also in meinem Bekanntenkreis benutzt niemand mehr Stofftaschentücher und die jüngeren Generationen wissen meist gar nicht mehr, das es sowas gibt Ich habe jeden Tag eines in der Hosentasche, und wenn es nicht mehr frisch genug ist, wird es gewaschen und gebügelt. Ich kenne es gar nicht anders. Zum Schneutzen benutze ich es allerdings wie gesagt nicht, dafür gibt's Tempos ...
Zitat von »Franko« Waren sie dreckig, wurden sie gewaschen, gebügelt und fein säuberlich zusammengelegt. Taschentücher wurden aber nicht nur zum Naseputzen benutzt, sie hatten vielfältige Verwendung. Z.B. zum Putzen der Brille oder anderer Gegenstände, zum Schweißabtupfen Ist das heute anders ? Ich zumindest handhabe das noch genau so ... (aber zum Schneutzen nehm' ich durchaus Tempos ...)
http://www.sinalco.de/content/produkte/default.aspx http://www.bluna.de/ Spezi alias kalten Kaffee gibt's auch noch. Ein italienischer Kellner hat mir neulich eins gebracht, als ich Kaffee bestellt hatte und er bei meinem Genuschel "kalten Kaffee" verstanden hatte.
Die hier meine ich http://www.johnwayne-dvd-collection.de/
Schon in der Werbung wird den Leuten sugeriert, daß man mit Täuschen und Tricksen weiterkommt ... was ist das für eine Basis ...
Zitat von »Simpl« Die 13 seinerzeit in der ARD erschienen Folgen waren eine Auswahl aus den Staffeln I - IV, und zwar in der Reihenfolge I - I - I - III - I - III - III - III - I - I - I - IV - III (angegeben ist jeweils die Staffel zur Folge). Auch beim ZDF ging es in der Hinsicht nicht chronologisch zu, die ersten 15 Folgen waren aus den Staffeln IV - I - IV - I - I - II - II - II - III - II - II - I - III - III - III.
Ich will zwar nicht die Spießigkeit und Enge zurückhaben, die es in den Sechzigern zweifelsohne auch gab, aber manchmal wünsche ich sie mir zurück eben auch in Sachen Erziehung, Verhalten von Kindern usw. ... Heute haben wir verglichen mit damals das entgegengesetzte Extrem, alle machen was sie wollen ... An meiner Arbeitsstelle werden regelmäßig Führungen (u.a.) für Kinder veranstaltet. Wir wären früher in einem solchen Fall selbstverständlich sozusagen mucksmäuschenstill durch das Gebäude gega...
Parodistische Elemente spielten überhaupt eine beträchtliche Rolle in dieser Folge ...
Putziger Anachronismus in Folge 28, "als hätte das Erdbeben von 1906 schon stattgefunden" sagt Hoss an einer Stelle (in San Francisco). Vermutlich bei der deutschen Synchronisation entstandenes Scherzchen ...
Ich habe heute die 27. Folge gesehen, "Die letzte Trophäe". Sie erinnert stark an die Kurzgeschichte "Das kurze glückliche Leben des Francis Macomber" von Ernest Hemingway, freilich mit anders geartetem Schluß ...
Heute sind die Flippergeräte von technischem Schnickschnack überfrachtet. Die früheren hatten auf ihre Art mehr 'Charme'. Ach ja die Musikautomaten ... im 'Petersfehner Hof' in Oldenburg gab's da (Sechziger / frühe Siebzigerjahre) u.a. tatsächlich noch "Alte Kameraden ..." zu hören ...
Tischfußball in der Kneipe, sehr schön, wunderbar, würde ich heut' noch machen. Vielleicht finde ich ja nochmal die passende Runde ... Wie der Autoscooter oder die Losbuden oder die Wundertüten oder die Zuckerwatte auf der Kirmes (oder Nappo, Bratwurst, gebrannte Mandeln ... usw. usf. ...), Tischfußball oder Kickern gehört zu den Dingen, die sich überhaupt nicht verändert haben ... warum auch ... gar nicht nötig ...