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Die Fünfzigerjahre sind die Fünfzigerjahre. Die Vierzigerjahre sind falsche Fünfziger.
Ich weiß es nicht, aber es klingt so, als könne es "Anneliese Rothenberger gibt sich die Ehre" gewesen sein.
Das Buch von Raddatz kenne ich eigenartigerweise noch nicht. Ich habe es mir jetzt eben bei Amazon bestellt.
Ich schrieb seinerzeit schon mal in einem anderen Thread "Sehr empfehlenswert ist die kürzlich erschienene Biographie von Helmut Schmiedt. Klassiker: die Werke von Hans Wollschläger und Hermann Wohlgschaft. Letzteres beschäftigt sich auf in der Neuausgabe rund 2000 Seiten unter weltanschaulichen, religiösen Aspekten mit Karl May." An Sekundär-Bänden sind es bei mir so um die Hundert ...
Zitat von »fareast_de« vor allem die repräsentativen Einbände aus dem Karl May- Verlag Bamberg Die machen einen nicht allzu großen Prozentsatz im Regal aus. (Hübsch anzusehen, aber bearbeitet ...) Schwerpunkte sind eher die Bände der HKA ('Historisch-kritische Ausgabe'), Reprints, die 'Weltbild'-Ausgabe, sowie allerhand Sekundär-Literatur zu May. (U.a. freilich die teilweise sehr schönen Sonderbände aus dem Karl May Verlag).
Ich hatte den Begriff "Großbände" mißverstanden und gedacht, das seien Sammelbände ... Offenbar sind es Hefte. Dann geht es ja mit dem Platz.
Zitat von »Nomadin« Naja, war wohl eher der langweilige Englischunterricht. Spielt für Jugendliche ja auch eine bedeutende Rolle, wie ein Lehrer war rüberbringt. Das spielt freilich eine Rolle. Ich hab's seinerzeit (mit ca. 18 ) ganz unabhängig vom Schulunterricht zuhause gelesen, in einer deutschen Übersetzung, und es hat mich regelrecht 'gerisssen'. Anschließend bin ich in die Bücherei und habe mir einen Stapel Sekundärliteratur über Hemingway geholt ...
Zitat von »fareast_de« um die 1200 Großbände Du hast eine große Wohnung ? (Mir gefällt's, wenn einer so "verrückt" ist und sowas betreibt ... Ich wurde schon aufgrund der mehreren hundert Karl May Bücher in meinen Regalen angesprochen, von wegen das seien doch "Kinderbücher" ... ob ich die alle noch von früher hätte ... Nein, die habe ich nach und nach zusammengekauft, als ich jenseits der Vierzig war ...)
(Hat unter "Mitglieder" nachgesehen) Offenbar bist Du aus der besten Stadt der Welt nach Norddeutschland gezogen und ich umgekehrt. Paßt irgendwie zu unseren konträren Leseeindrücken in Sachen Hemingway ..
Äh ... und heute ? (Neugierig, was ? (Nicht ganz ohne Grund ...))
Zitat von »Nomadin« gähn! (Die einen sind (vor knapp vierzig Jahren) aufgewühlt & erschüttert, die anderen gähnen, ja, so is datt ...)
Zitat von »fareast_de« Helmut Nickel hat hier zeichnerisch die Thematik "Karl- May" erstmalig in ein Comic- Format umgesetzt und dies sehr akribisch und auch heute noch sehenswert getan. Die gibt's ja jetzt in Buchform.
Zitat von »Franko« Wahrscheinlich musste man dem US-Fernsehzuschauer mitteilen, dass jetzt eine lustige Szene war. Es ist ja sozusagen noch schlimmer ("Nun haben aber die Sirenen eine noch schrecklichere Waffe als ihren Gesang, nämlich ihr Schweigen"; Franz Kafka), da wird auch gelacht, wenn's absolut keinen Grund dafür gibt ...
Starke Geschichte ... Ließe sich literarisch verarbeiten ... Um ein paar Ecken fiel mir "Der alte Mann und das Meer" ein ...
Sie spiegeln halt die Gesellschaft, die ebenfalls völlig "im Eimer" ist ... Jeder Besuch einer Fußgängerzone oder eines Einkaufszentrums, offen wahrnehmenden Auges, kann ja in der Tat sozusagen Anlaß für depressive Verstimmung sein ...
Kommunikatives Beisammensein mit der Familie hatte ich mehr als genug ... Und ziehe heute einen Fernsehabend [oder ein Buch] jeder Geselligkeit vor ... (so etwas wird individuell verschieden sein, schon klar.)
Zitat von »fareast_de« verhaltensauffällig Das ist dezent freundlich ausgedrückt ... "Die Affen im Zoo sind rein gar nichts dagegen" lautet einer der Sätze, die ich bei entsprechenden Anlässen schon mal vernehmbar abzusondern pflege ...
Lange fiel mir insofern angenehm auf, als daß ich ihn als interessanten Darsteller gar nicht so "auf der Pfanne" hatte, ich habe ihn seinerzeit mehr in Sachen "Kennen Sie Kino" (eine Sendung, die er moderierte) wahrgenommen und als [wenn ich mich recht erinnere etwas farblosen] 'Lederstrumpf' kaum in Erinnerung behalten.
Die DVDs, es gibt ja mehrere, auch zu "Melissa", "Das Messer" u.a., werde ich mir nun auch nicht kaufen, ursprünglich hatte ich damit geliebäugelt. In Sachen szenische Längen mancher Handlungsabläufe bin ich nicht zimperlich, wenn es "trägt" (und schlecht war's nicht.) ... Spontan fällt mir der Spielfilm "Der Totmacher" mit Götz George und Jürgen Hentsch ein, der spielt zwei Stunden in einer Zelle und es wird nur gesprochen ... Ganz großartig. Oder alte Filme, 'Unter den Brücken', da brauchen Ra...