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    Samstag, 18. September 2021, 18:00

    Forenbeitrag von: »Chrissie777«

    Die Leipziger Beat- Demonstration von 1965 und ihre Folgen

    Wie hiess noch die DDR Band, die durch den Fall der Mauer so beruehmt wurde?

    Samstag, 18. September 2021, 18:00

    Forenbeitrag von: »Chrissie777«

    RE: Die Roten Gitarren

    Danke, das waer ganz toll! Zitat von »fareast_de« Habe ganz kurz mal nachgesehen. Es handelte sich um eine polnische Band, die als die "Beatles von Polen" gehandelt wurden und die insbesondere in den 70er und 80er Jahren auch in der DDR sehr populär waren. Bei Gelegenheit werde ich da noch einmal etwas näher recherchieren.

    Samstag, 18. September 2021, 17:58

    Forenbeitrag von: »Chrissie777«

    RE: Jugend in der DDR der 60er - Anspruch und Wirklichkeit (III)

    Ja, das kann ich nur bestaetigen. Mir kamen unsere DDR-Besuche auch nie bedrueckend vor. Bei meinen Grosseltern wurde immer viel gelacht und gut gegessen. Mir fiel es leichter, in Pegau Anschluss zu finden als in meiner neuen Schulklasse. Junge Menschen kamen mehr auf mich zu als im Westen. Zitat von »fareast_de« Trotz alldem konnte von einer "bedrückenden Atmosphäre", wie diese oft im Westen kolportiert wurde, keine Rede sein. Man machte aus der Situation das Beste, half sich gegenseitig und ha...

    Samstag, 18. September 2021, 13:36

    Forenbeitrag von: »Chrissie777«

    RE: Jugend in der DDR der 60er - Anspruch und Wirklichkeit (I)

    Ich kann mir lebhaft vorstellen, WIEVIELE Jugendliche aus dem Westen sich bei diesem Treffen in Jugendliche aus der Ex-DDR verliebt haben, und dann jahrzehntelang unter der Mauer leiden mussten. Ging mir auch nicht anders zwischen 1970 und 1973, aber mein Wunsch nach USA Reisen war einfach groesser als meine Bereitwilligkeit, zu meinem Freund in die DDR zu ziehen und auf jegliche Reisen zu verzichten. Es tat sehr weh (und der neue Freund im Western, den ich im August 1973 kennenlernte, konnte de...

    Samstag, 18. September 2021, 13:26

    Forenbeitrag von: »Chrissie777«

    RE: Die Leipziger Beat- Demonstration von 1965 und ihre Folgen

    Uwe, Du hast die Roten Gitarren vergessen. Mein Freund aus Groitzsch bei leipzig (der spaeter das Lehrerseminar in Leipzig besuchte), schwaermte mir immer von den Roten Gitarren vor. Er stieg spaeter selbst in die Musikszene ein (und rueckblickend bin ich froh, dass nichts aus uns wurde, weil ich kein gutes Groupie abgegeben haette ). Zitat von »fareast_de« Die Jahre 1964/65 waren Jahre des Wandels in den RGW- Staaten. In der UdSSR wurde Nikita Chruschtschow von dem konservativeren Leonid Bresch...

    Donnerstag, 16. September 2021, 08:04

    Forenbeitrag von: »Chrissie777«

    RE: Leben wie im Westen - Die INTERSHOPS in der DDR

    Intershop habe ich vollkommen vergessen. Mein Onkel aus der DDR kam offenbar durch seine KFZ Werkstatt oft an Devisen aus dem Westen heran, und kaufte bei Intershop sogar seine Fernseher. Zitat von »fareast_de« Der chronische Devisenmangel des ersten Arbeiter- und Bauernstaates auf deutschem Boden war über die gesamten vierzig Jahre seines Bestehens geradezu sprichwörtlich. Bereits in den ersten Jahren nach der Gründung der DDR gab es sog. "Transitlager", die später etwas kundenorientierter "HO ...

    Donnerstag, 16. September 2021, 07:59

    Forenbeitrag von: »Chrissie777«

    RE: Leben im anderen Deutschland - Die 60er Jahre in der DDR (I)

    Nachdem mein Onkel und meine Tante 1970 von Pegau/Leipzig nach Eberswalde gezogen waren, heiratete ich 1983 im Westen zum 1. Mal, und fuhr kurz vor Weihnachten 1988 mit meinem Mann nach Eberswalde, da er inzwischen die Bundeswehr nach 12 Jahren verlassen hatte (ob er von den VoPos befragt wurde, habe ich ehrlich gesagt vergessen). An einem der Tage zwischen Weihnachten und Silvester nahm uns mein Onkel nach Ost-Berlin und zeigte uns eine Strasse in der Naehe des ??? Palasts (der wiederaufgebaut ...

    Donnerstag, 16. September 2021, 07:52

    Forenbeitrag von: »Chrissie777«

    Leben im anderen Deutschland - Die 60er Jahre in der DDR (II)

    Das kam dann ja auch 13 Jahre spaeter mit der Umstellung auf den Euro, der die DM quasi halbierte. Ich bekam das nur noch via e-mails aus Deutschland mit, denn da lebte ich bereits in den USA. Ich war die einzige in meiner Schulklasse mit Verwandtschaft in der DDR. Wir lebten im Zonenrandgebiet (Braunschweig). Zitat von »Herbert« Die DDR interessierte uns Schülern der 60er Jahre in Köln keinen Deut. Auch unsere Eltern hörte ich nicht oft darüber reden, und dass, obwohl wir in einer Gegend wohnte...

    Mittwoch, 15. September 2021, 00:09

    Forenbeitrag von: »Chrissie777«

    RE: Einer geht noch

    Ich bin Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre immer zwischen Pegau und Groitzsch hin und her gefahren, meist mit Freunden oder einem unserer Verwandten (mein Freund zu der Zeit lebte in Groitzsch, meist kam er nach Pegau). Wir sind nach Leipzig gefahren zu Auerbach's Keller oder auf's Voelkerschlachtdenkmal oder zu der Buchhandlung in der Innenstadt. Von Eberswalde ging es dann entweder nach Ost-Berlin oder zum ???hof, wo im WW II eine wichtige Konferenz stattfand (kann ich nicht googeln, da m...

    Mittwoch, 15. September 2021, 00:02

    Forenbeitrag von: »Chrissie777«

    RE: Einer geht noch

    Beklemmungen hatte ich nie, weil unsere Verwandten uns einluden. Selbst als ich von der VoPo ins Verhoer genommen wurde bei meinem vorletzten Besuch 1986 (da war mein erster Ex-Mann noch bei der Bundeswehr und durfte nicht mit rueber), blieb ich gelassen, und gab ihnen einfach keine Details. Irgendwann gaben sie das Verhoer auf, und ich durfte wieder gehen. Aber versucht haben sie's zumindest, mich auszuhorchen. Der Witz mit Erich und der Sonne ist zum Kringeln!!! Zitat von »fareast_de« "Beklemm...

    Dienstag, 14. September 2021, 20:06

    Forenbeitrag von: »Chrissie777«

    RE: Handwerk in der DDR und Witze

    Der Grossvater war Apotheker. Nein, keine Westverwandtschaft mit Spendierhosen. Herrlich, der Witz! Den kannte ich noch nicht. Zitat von »fareast_de« Da hattest du Großeltern, die aus besseren Kreisen stammten und/oder Westverwandtschaft mit Spendierhosen hatten. Wenn dazu noch in der Verwandtschaft ein handwerklicher Hintergrund vorhanden war , war man fast immer der Gewinner. Es gab ein DDR- Tauschmagazin (Name ist mir leider entfallen), in dem man seine Waren oder Dienstleistungen anbieten ko...

    Dienstag, 14. September 2021, 16:23

    Forenbeitrag von: »Chrissie777«

    RE: Leben im anderen Deutschland - Die 60er Jahre in der DDR (III)

    Ehebruch stand unter Strafe? Zitat von »fareast_de« Das neue DDR- Strafrecht Kurze Freiheitsstrafen konnten nun auch zur Bewährung ausgestzt werden. Darüber hinaus fielen ehemalige Straftatbestände wie Verleumdung und Beleidigung, Kuppelei, Homosexualität unter Erwachsenen sowie Ehebruch fort.

    Dienstag, 14. September 2021, 16:20

    Forenbeitrag von: »Chrissie777«

    RE: Das Tal der Ahnungslosen und Störsender

    Meinen DDR-Grosseltern ging es finanziell recht gut. Wann immer wir sie jedes Jahr besuchten, fehlte es ihnen an (fast) nichts. Mein Onkel machte sich 1970 in Eberswalde mit einer Autoreparaturwerkstatt selbststaendig (das war der Grund fuer den Umzug von Pegau nach Eberswalde), was damals in der DDR wohl eher die Ausnahme war. Das einzige, was sie von Herzen bedauerten, war die Tatsache, nicht in westliche Laender wie England oder Frankreich reisen zu koennen. Wie gern haetten sie einmal Paris ...

    Sonntag, 12. September 2021, 06:44

    Forenbeitrag von: »Chrissie777«

    RE: Leben im anderen Deutschland - Die 60er Jahre in der DDR (II)

    In Dresden hat man - wie ich oft hoerte - kein Westfernsehen empfangen koennen, deshalb nannte man es auch oft Tal der Ahnungslosen oder Tald er Unwissenden. Zitat von »fareast_de« Man informierte sich über die elektronischen Westmedien und verschaffte sich zusätzliche Informationen über die zahlreichen Besuche von Westverwandten dieser Jahre. Rätselhaft bleibt bis heute, warum in diesem Zeitrahmen seitens der DDR keine Störsender eingesetzt wurden, um den Radio- und Fernsehempfang von Sendern d...

    Freitag, 10. September 2021, 09:18

    Forenbeitrag von: »Chrissie777«

    Buchhandlungen

    Wenn ich an meine Kindheit zurueckdenke, dann wundert es mich sehr, dass meine Mutter mich zwar regelmaessig mit zur Bibliothek nahm, aber nie in eine der zahlreichen Braunschweiger Buchhandlungen. Die entdeckte ich spaeter auf eigene Faust nach Schulschluss/Gymnasium. Meine Mutter war seit den 50er Jahren Mitglied im Bertelsmann Buchclub (ich glaube, das nannte sich Club Center), wo ich mir ab 1969 oder 1970 dann endlich selbst Buecher aussuchen durfte. Letztes Jahr rief ich meine Mutter in Ger...

    Mittwoch, 8. September 2021, 09:59

    Forenbeitrag von: »Chrissie777«

    RE: Die Stasi

    Uwe, ich weiss zuwenig darueber. Aber ich wuerde gern mehr darueber herausfinden. Hatte auf Dich gehofft! Zitat von »fareast_de« Rund 200.000 "Mitarbeiter" (IM) soll "Horch und Guck" (DDR- Jahrgon für die Organe der Staatssicherheit) 1989 unter Vertrag gehabt haben. Davon sollen nur rund 17 % weiblichen Geschlechts gewesen sein. Eine Zahl, die mich nun wirklich überrascht hat, da Frauen allgemein als eloquenter im Herausfinden von kleinen und großen Geheimnissen gelten . Ein interessantes Thema,...

    Dienstag, 7. September 2021, 15:35

    Forenbeitrag von: »Chrissie777«

    RE: Kohl, Gorbatschow, Reagan und Krenz

    Da habe ich mir vor 6 oder 7 Jahren bei amazon.de zig Dokumentationen ueber die Wende bestellt, und geradezu verschlungen, aber das war alles, was ich noch in Erinnerung behalten habe. Das wusste ich nicht, dass Krenz ins Gefaengnis kam. Die Gefaengnisse wuerden allerdings ueberquellen, wenn man seinerzeit alle Stasi Mitarbeiter ins Gefaengnis gesteckt haette. Rueckblickend bekam ich oft den Eindruck, als ob die Haelfte der Ex-DDR die andere Ex-Haelfte ausspioniert hat fuer die Stasi. Der Staats...

    Montag, 6. September 2021, 09:16

    Forenbeitrag von: »Chrissie777«

    RE: Der Kanzler der Einheit

    Dann habe ich rueckblickend den falschen Eindruck erhalten. Ich dachte immer, es sei Kohl, Reagan, Gorbatschow und Krenz zu verdanken gewesen. Zitat von »fareast_de« Daß Helmut Kohl die Wiedervereinigung erreichte, wage ich stark zu bezweifeln. In den 80ern hatte sich die bundesdeutsche politische Nomenklatura fast aller Schattierungen mit der Existenz zweier deutscher Staaten bereits weitgehend abgefunden. Davon zeugt auch der Besuch Honeckers im Jahre 1987, als dieser quasi wie ein ausländisch...

    Samstag, 4. September 2021, 14:16

    Forenbeitrag von: »Chrissie777«

    RE: Guillaume 1974 oder: Der merkwürdige Rücktritt des Willy Brandt

    Aber erst Kohl erreichte dann die Wiedervereinigung, richtig? Zitat von »fareast_de« Zwar paßt der hier zu besprechende Sachverhalt nicht mehr ganz in den Zeitrahmen der 60er Jahre, er stellt aber zweifelsohne den Abschluß der 1969 begonnenen "Reformära Brandt" dar, die bekanntlich mit dem überraschenden Rücktritt des damaligen Bundeskanzlers endete. Bis heute ranken sich um diesen Vorgang eine Reihe von Mutmaßungen und Legenden. Brandt selbst, und hier beginnen bereits die Legenden, gab dem Ver...

    Donnerstag, 2. September 2021, 15:08

    Forenbeitrag von: »Chrissie777«

    RE: Tina 10 und 16

    Ach, die gluecklichen Englaender und Hollaender - warum haben sie es immer besser als die Deutschen? Dort lief "Peyton Place" bereits 1970 im Fernsehen (in Deutschland erst ab 1990), sie konnten viel mehr TINA Hefte kaufen. Wie ungerecht! Ich werde google.co.uk nach PRINCESS TINA durchsuchen. Vielen Dank! Zitat von »fareast_de« Tina 10 hat Frieder Maier derzeit nicht im Angebot. Natürlich können die Hefte immer mal wieder bei ebay auftauchen, regelmäßige Abfragen könnten sich lohnen. Zustand 3 b...