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Fernsehen war bei uns - wie so vieles - kein Familienereignis. Während unser Nesthäkchen - der verspätete Pillenpausenunfall - zusammen mit den Eltern im Wohnzimmer vor der Farb-Glotze verbringen durfte, hatten wir drei ältesten unseren "eigenen" s/w-Fernseher, vor den wir uns zurückzuziehen hatten.
1983, wenn ich mich nicht irre.
Soweit ich weiß, heißt Diligence auch Postkutsche.
In so einer Wohnung habe ich noch 1986(!) für ein paar Tage gehaust! Kein Bad und Clo auf dem Treppenabsatz.
Ich habe so ein Ding, aber das ist Teil meiner Sammlung, drum kann ich's Dir leider nicht geben. Hauptsächlich sammele ich Cassettenrecorder und Zubehör aus den ersten ca. 10 Jahre. Z.Z. besitze ich etwa 40 Stück davon, plus Mikros, Kabel, Cassetten etc. Leider reichen weder Platz noch Geld zur Erweiterung der Sammlung. Die Preise haben in den letzten zwei, drei Jahren gewaltig angezogen. Meinen ersten CR habe ich (samt meines ersten Heuschnupfens ) zu meiner Konfirmation gekriegt. Ein Poppy CR5...
Früher konnte man die Autos noch am Motoren- und Auspuffgeräusch unterscheiden. Ein Ford klang anders als ein Opel und ein Opel Rekord anders als ein Opel Kadett. Die letzten Autos, die ich heraushören konnte, waren die frühen VW Passat/Audi 80 mit ihrem jaulenden Klang.
Nein, ich bin nicht aus Westfalen, ich (Jahrgang 1960) habe Kindheit und Jugend in Frankfurt/Main verbracht. Eigentlich bin ich eher 70er-Jahre-Fan, denn an diese Zeit habe ich mehr Erinnerungen. Aber ich hab's nicht ungern, wenn die eine oder andere Erinnerung an die Kindheit mal aufgefrischt wird.
Ich kann mich noch erinnern, irgendwann und irgendwo auf ein Plumpsklo gegangen zu sein. Das stank mir gewaltig... Bei uns in der Nähe gibt es eine Ruine, wo sich noch zwei Plumpsklos im Innenhof befinden. Unvergessen auch das Krepp-Klopapier. Das gute 180er Sandpapier
Sicher kennt Ihr sie noch, die Clos von damals. Unter der Decke hing der gusseiserne Wasserkasten, der über eine lange Kette mit Porzellangriff bedient wurde. Dann sauste das Wasser das Fallrohr hinunter. Diesen Wasserdruck brauchte man, denn die Closchüsseln waren noch keine Tief- sondern Flachspüler. Da lag die...äh...die...na, Ihr wißt schon auf einem Altärchen. Wenn das Geschäft zu groß war, reichte der Wasserdruck nicht aus, dann mußte mit der Bürste nachgeholfen werden. Bei meinen Großelte...
Zitat von »Andrea« Leifheit Teppichkehrer "Leifheit Regulus" war der genaue Name. Manche sagten "Teppichdackel" dazu. Meine Großeltern hatten erst einen einfachen mit Walzen, dann einen, der zusätzlich rotierende Bürstenscheiben hatte, damit konnte man den Dreck an den Teppichleisten entfernen. Die Dinger dienten für "den kleinen Dreck zwischendurch," denn einen Vorwerk Kobold hatten sie auch. Unvergeßlich dessen typisches Motorengeräusch. Ich habe mal einen beim Sperrmüll gefunden und mitgenom...
Zitat von »Chantal2000« Vor etwa zwei Jahren habe ich diese Fliegenstreifen noch im Drogeriemarkt gesehen. Verwenden würde ich die nicht, das sieht eklig aus. Schuhcreme in Dosen gibt es auch noch, aber ich nehme doch viel lieber die neue Variante mit dem Schwämmchen. Und Möbelpolitur verwende ich auch nicht. In meiner Kindheit wurde das noch viel verwendet. Eine Zeitlang habe ich noch Möbelspray benutzt, aber mittlerweile auch schon lange nicht mehr. Die Dinger gibt es nach wie vor. Wir benutz...
Meine erste Kamera war eine Kodak Instamatic mit 126er Kassette. Irgendwann ist Sand hineingeraten, da war sie im Eimer. Ich würde mir gerne wieder so eine zulegen, aber ich habe unter den zahllosen Modellen nicht das herausfinden können, das ich mal hatte. Immerhin, ein paar Originalfotos vom April 1974 habe ich noch - schwarzweiß mit Rand, das war damals Standard.
Ich hatte mal ein niederländisches Starflite-Mofa, daß mir ein Freund für 200 DM verkauft hatte. Der hatte das Ding frisiert - mit der Folge, daß es immerzu stehen blieb. Einmal durfte ich fast 20km nach hause latschen. Danach habe ich mein Geld zurück verlangt und der Kerl hat das Mofa für 250 DM wieder verkauft. Er war ein richtiges Schlitzohr.
Mein erstes Auto war ein Simca 1301. Geräumig und flott, aber auch laut und durstig.
Und zu den Lohntüten gab es den Lohnstreifen. Ich kannte Leute, die sagten noch "Lohnstreifen," als sie längst schon Abrechnungen im A4-Formt bekamen.
Ja, und ich werde regelmäßig überboten...