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Es steht sogar auf der CD noch drauf. Aber in einer so winzigen Schrift, dass man es übersehen könnte. Und die zwei Warnungen sind sogar noch kleiner gedruckt, dafür braucht man glatt eine Lupe.
In meiner Kindheit und Jugend ging man noch wesentlich mehr ins Kino, als das heutzutage der Fall ist. Klar, das Fernsehen bot noch nicht viel Auswahl, und Filme in Farbe gab es natürlich im Fernsehen auch noch nicht. Um die neuesten Filme zu sehen, musste man in die Innenstadt fahren, dort gab es all die großen Lichtspielpaläste wie den Ufa-Palast. Aber das war für Schüler recht teuer. Wir gingen statt dessen häufiger in das Vorort-Kino, das war zwar kleiner, und die Filme, die dort gezeigt wur...
Zitat von »Biggi« Heute hat die Gesellschaft die Kindererziehung komplett abgegeben und die Eltern sind vielzusehr mit sich selbst beschäftigt. Wobei letzteres aber zum Teil daran liegt, dass beide Eltern arbeiten. Und das nicht nur zur "Selbstverwirklichung" der Frauen, sondern oft genug aus bitterer Notwendigkeit. Angesichts der heutigen Billiglöhne, der hohen Mieten, ganz besonders in den größeren Städten, und der steigenden Kosten für Lebensnotwendiges wie Lebensmittel und Strom, kommen heu...
Richtig! Als ich noch klein war, fuhr meine Oma mit mir öfters zu ihren Geschwistern in die Eifel. Eine Großtante von mir war auch Mitglied in so einer Gefriergemeinschaft. Daher kenne ich das. Ich durfte immer mitgehen, wenn meine Großtante zum Gefrierhaus ging und sich dort was abholte, und dann bekam ich für den Heimweg auch immer ein Eis.
Das stimmt. Für jede Kleinigkeit gab es auch bei uns einen Eintrag ins Klassenbuch. Unser Religionslehrer hatte natürlich nach besagter Stunde eingetragen: "K., H. und P. wegen schlechtem Benehmen an die Luft gesetzt". Auch die Lateinlehrerin schrieb gerne Einträge: "F. ohne Hausaufgaben", "B. und C. kommen verspätet aus der Pause und lutschen Eis". (was konnten die beiden Mädchen dafür, dass es an dem heißen Tag so voll am Hausmeister-Kiosk war, dass die zwei es nicht mehr geschafft hatten, ihr...
Als ich auf das Gymnasium kam, gab es zwar noch reine Mädchen- bzw. Jungengymnasien, aber der Trend ging schon immer mehr zu den koedukativen Schulen. Und das traf auch auf meine Schule zu. Nach dem Schulwechsel musste ich mich in vielen Dingen umstellen. Zum Beispiel darin, dass ich Fahrschülerin wurde, ich konnte meine Schule nur mit der Straßenbahn erreichen. Das hieß natürlich, dass ich viel früher aufstehen musste als in meiner Grundschulzeit, meine Grundschule hatte ich zu Fuß in einer Vie...
Was waren Gefriergemeinschaften?
Richtig! Bei mir war es dasselbe: Ich hatte das fünfte Schuljahr auf der Volksschule gemacht, und anschließend die Sexta auf dem Gymnasium, und somit auch zweimal die fünfte Klasse. Weil die Lehrer fanden, ich wäre noch zu jung, um nach der vierten Klasse zu wechseln, ich war nämlich noch nicht 10.
Richtig! Ich habe mir die DVD auch gekauft, im Doppelpack mit einer anderen schönen Wilkie-Collins-Verfilmung: Die Frau in Weiß.
Ich war ja gerade völlig überrascht, dass es noch Lesemappen für Privathaushalte gibt, zumindest in Köln und Umgebung. Bei Friseuren und in Arztpraxen sind sie immer noch üblich, aber ich habe gedacht, für Privathaushalte gäbe es diesen Service gar nicht mehr. Auf die Weise kann man sich Zeitschriften mieten, statt sie zu kaufen. Natürlich sind sie dann schon ein paar Wochen alt, wenn man sie bekommt. Meine Mutter bezog jahrelang so eine Lesemappe, ungefähr ein Dutzend Zeitschriften waren darin,...
Warum gab es in den 60er Jahren ein Kurzschuljahr?
Sicher erinnern sich die meisten noch an diese Plattentaschen von früher, in denen man seine Singles bequem transportieren konnte. Als ich danach mal bei eBay gesucht habe, fand ich zu meiner Überraschung nicht nur leere Taschen, sondern vielfach auch welche, in denen noch Platten drin waren. Sehr oft sogar welche, die ich auf meiner Wunschliste stehen hatte, die Titel waren meistens aufgelistet. Ich habe mehrere dieser gefüllten Plattentaschen ersteigern können und damit meine 50er/60er-Platten...
In der ersten und zweiten Klasse gab es bei uns für gut gemachte Hausaufgaben und gute Klassenarbeiten Fleißkärtchen. Die konnte man sammeln, und für zehn Fleißkärtchen bekam man dann ein Bild zum Sammeln. Später bei meinen Kindern gab es Stempel unter die Hausaufgaben, entweder für gut gemachte Hausaufgaben einen fröhlichen Smilie, für Hausaufgaben mit vielen Fehlern drin einen traurigen Smilie. Aber irgendwelche besonderen Belohnungen gab es dafür nicht.
Wer die Felix-Hefte gelesen hat, wird sich sicher noch an eine zweite Reihe erinnern, die in diesen Heften immer einen festen Platz hatte. Die Hauptakteure waren ein junger Mann, der das Arbeiten nicht gerade erfunden hatte, sein Hund und ein reicher Onkel, dem der Lebenswandel seines Neffen überhaupt nicht gefiel. Dennoch hatte der Onkel es häufig seinem Neffen und dessen Hund zu verdanken, dass er nicht von zwei Räubern um sein Vermögen gebracht wurde. Wie heißen die Hauptfigur und der Hund?
Mehrere der Romane von Wilkie Collins wurden als Dreiteiler für das Fernsehen verfilmt. In einem davon ging es um die Namensgleichheit zweier nicht blutsverwandter Männer, von denen jedoch nur einer seinen Geburtsnamen trägt. Der andere hat seinen Namen abgelegt, nachdem er durch einen Brief, den ihm sein verstorbener Vater hinterlassen hat, über bestimmte Geschehnisse in der Vergangenheit aufgeklärt wurde, die zu der Verbindung zu dem Namensvetter geführt haben: Ein von einer zwölfjährigen Zofe...
Dieses Mal geht es um einen Titel von Black Sabbath von 1973. Dieser Titel wurde von einigen fälschlicherweise als Verherrlichung von Selbstmord angesehen. In Wirklichkeit wird jedoch der Arbeitsalltag beschrieben, und dass sich mancher kaputt schuftet, nur um zu überleben. Wie heißt dieser Titel? Und falls das auch jemand weiß: Wie heißt das Album, auf dem er erschienen ist?
Wenn man das Stück "Brainticket" von dem Album Cottonwoodhill insgesamt zusammenrechnet, also Part 1, Part 1 (Conclusion) und Part 2, kommt man auf 24,91 Minuten. Part 2 war alleine schon 12,48 Minuten lang. Insgesamt nahm das Stück ca. die Hälfte der ersten Seite und die gesamte zweite Seite der LP ein. Weitere, die mir noch einfallen: Horses (Patti Smith): 9,25 Minuten Child in Time (Deep Purple): 10,22 Minuten auf "Deep Purple in Rock", 12,24 Minuten auf "Made in Japan"
War die Platte nicht zeitweise sogar mal verboten? Ich meine, mich an so was erinnern zu können. Die alte Vinylscheibe ist auch tatsächlich nicht mehr aufzutreiben, ich habe sie selber leider nicht mehr. Aber die CD habe ich mir gekauft. Und höre sie manchmal noch. Für Fernsehen oder Radio wäre diese Musik auch eher ungeeignet gewesen. Höchstens noch "Black Sand", das lief damals auch in manchen Diskotheken. Dieses Video zu "Black Sand" gefällt mir übrigens ziemlich gut: http://www.youtube.com/w...
Findet man sogar noch auf Youtube. Damit hätte ich nie gerechnet. Und überraschend viele kennen das noch.
Milch in Glasflaschen gab es im Konsum, dem Vorläufer von Coop, und auch in dem Tante-Emma-Laden, den es bei uns damals noch gab. Und in der Schule als Schulmilch, bzw. als Schulkakao. An den Lumpensammler erinnere ich mich auch noch, der rief immer: "Lumpen, Eisen und Papier!", wenn er einmal die Woche durch unsere Straße fuhr und mit seiner Glocke klingelte. An einen Eismann kann ich mich noch gut erinnern, aus der Zeit, als meine Kinder noch klein waren. Der hatte recht leckeres Eis, das nich...
Mittwoch, 25. September 2024, 00:28
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