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    Samstag, 25. August 2012, 23:06

    Forenbeitrag von: »Franko«

    Neil Armstrong,

    der erste Mensch auf dem Mond ist tot. Seine ersten Worte vom Mond nach der Landung der Landefähre Eagle "The Eagle has landed" und sein Ausspruch sechs Stunden später nach seinem Ausstieg "That’s one small step for man, one giant leap for mankind" gehören zu den berühmtesten Sätzen des 20. Jahrhunderts. Als 12jähriger Junge habe ich damals von der ersten Landung von Menschen auf dem Mond viele Stunden live im Fernsehen miterlebt. Neil Armstrong starb am 25. Aug. 2012 im Alter von 82 Jahren.

    Mittwoch, 22. August 2012, 20:30

    Forenbeitrag von: »Franko«

    R.i.p.

    Die späten 60er, Vietnamkrieg, Flowerpower, der "Summer of Love", Woodstock und die Hippie-Kultur. San Francisco von Scott McKenzie war die Hippie-Hymne der späten 60er/ frühen 70er (be sure to wear some flowers in your hair). Mit diesem einzigen Hit wurde Scott McKenzie weltberühmt. Die Single habe ich heute noch.

    Samstag, 11. August 2012, 12:19

    Forenbeitrag von: »Franko«

    Sigurd-Bücher

    Norbert Hethke legte die alten Lehning-Serien in den 80er Jahren neu auf. Unter anderem auch in Buchform mit jeweils 5 Heften in einem Buch mit stabilen Einband. Bei Sigurd gibt es hier verschiedene Reihen: Eine grüne Reihe mit 25 Büchern, welche die Großbände 1 - 124 enthält, in denen wiederum die Piccolos 1-324 größtenteils enthalten waren. Eine gelbe Reihe mit 28 Büchern, welche die Großbände 125 - 257 enthält. Eine schwarze Reihe mit 58 (?) Büchern, die alle Großbände in neuer Kolorierung un...

    Samstag, 11. August 2012, 11:56

    Forenbeitrag von: »Franko«

    RE: Sigurd - Der Mythos lebt

    Zitat von »fareast_de« 1963 erschienen die letzten "Sigurd"- Piccolos, als man sich aus Kostengründen entschied, die Produktion aller Piccolo- Serien einzustellen. Von dieser Entscheidung wich man im Walter Lehning Verlag aber wieder ab, als im Januar 1968 zwei neue Piccolo-Reihen aufgelegt wurden: die 2. Falk-Piccolo-Reihe und AS 1, Abenteuer im Weltraum. Die Piccolos waren inzwischen farbig und kosteten 40 Pfennig. Beide Piccolo-Serien brachen mit dem Konkurs des Verlages im April 1968 nach j...

    Dienstag, 7. August 2012, 16:47

    Forenbeitrag von: »Franko«

    Fotoapparate

    Hier sind die Bilder der Gebrauchsanweisung:

    Montag, 6. August 2012, 20:42

    Forenbeitrag von: »Franko«

    RE: Stimmt

    Zitat von »Andrej« .Werden vermutlich nich sehr billich sein, aber so schwarzweisse Fotografie hat ja auch ihren Reiz, ne? Das stimmt durchaus. Manche Bilder wirken nur schwarz-weiß so richtig, wie auch manche alten schwarz-weiß Filme. Rollfilme habe ich inzwischen auch bei Amazon entdeckt. Gibt welche der Marke Ilford (noch nie gehört), die Kosten so um die 6 EUR. Ich vermute der Typ 120 könnte passen. Da müsste ich die Gebrauchsanweisung noch mal suchen ob da irgendwelche Angaben zu dem Filmt...

    Sonntag, 5. August 2012, 21:26

    Forenbeitrag von: »Franko«

    Fotoapparate

    Der Photoapparat meines Vaters ist eines der wenigen Stücke aus dieser Zeit, die bis heute erhalten geblieben sind. Wahrscheinlich hat er überlebt, weil er nicht viel Platz wegnahm und nicht weiter auffiel. Er hatte viele Jahre unbeachtet im Wohnzimmerschrank gelegen. Ich habe auch noch die Original-Betriebsanleitung dazu. Bilder kann man aber keine mehr aufnehmen, weil es die Rollfilme dazu schon lange nicht mehr gibt. Ich denke die Kamera kann man heute noch für ein paar Euros bei eBay bekomme...

    Samstag, 4. August 2012, 18:37

    Forenbeitrag von: »Franko«

    Kirmes und Rummelplätze in den 60ern

    Kirmes war damals für uns Kinder ein Höhepunkt jedes Jahres. Bei uns war die Kirmes immer Anfang September. Sie begann am Samstag Nachmittag nach dem Kirmesumzug und endete nach 3 Tagen am Montag Abend. Während meiner ganzen Kindheit hat sich an den Attraktionen kaum etwas geändert. Jedes Jahr die gleichen Buden und Schausteller. 2 Schießbuden, eine Losbude, ein Süßwarenstand, Kinderkarussell, Schiffschaukel, Autoscooter und natürlich das Bierzelt, das für uns Kinder aber noch nicht von Interess...

    Freitag, 27. Juli 2012, 16:14

    Forenbeitrag von: »Franko«

    Lebensgefühl in den 60ern - Möbel in zwei Welten

    Jede Rundfunkanstalt, die etwas auf sich hielt, hatte damals ein eigenens Rundfunkorchester. Durch das Fernsehen wurden viele der damaligen Orchesterleiter auch einem größeren Publikum bekannt. Einige damals bekannte Orchester sind auf der Musikseite erwähnt: Orchester und Komponisten Weitere internationale Orchesterleiter dieser Unterhaltungsmusik, oder auch "Easy Listening" aus den 50er und 60ern waren z.B. Ray Conniff, Billy Vaughn oder Mantovani. Bei uns war die Musik meistens nicht ganz so ...

    Mittwoch, 25. Juli 2012, 19:19

    Forenbeitrag von: »Franko«

    Lebensgefühl in den 60ern - Möbel in zwei Welten

    Auch meine Eltern fingen nach dem Krieg wieder bei Null an. Nach ihrer Hochzeit 1955 ganz bescheiden in einer 2-Zimmer Wohnung. Im Laufe der Jahre stieg mit der Anzahl der Kinder auch die Anzahl der Wohnräume und so kamen nach und nach auch neue Möbelstücke hinzu. Als meine Eltern vor einigen Jahren starben, waren bis auf wenige Gebrauchsgegenstände wie Stühle oder Sofa noch alle Möbelstücke ihrer ersten Wohnung aus den 50er Jahren in Gebrauch. Da war z.B. der Küchenschrank mit den vielen prakti...

    Donnerstag, 19. Juli 2012, 19:22

    Forenbeitrag von: »Franko«

    Norbert Berger

    der Bert des erfolgreichsten Gesangduos der 70 Jahre Cindy & Bert ist im Alter von 66 Jahren an einer Lungenentzündung gestorben. "Immer wieder Sonntags" aus dem Jahre 1973 war ihr größter Hit. Damals kaum erfolgreich, heute mit ziemlichen Sammlerwert ist ihre 1970er Single mit der Black Sabbath Coverversion "Der Hund von Baskerville", der deutsche Text zu Paranoid stammt von Norbert Berger.

    Dienstag, 17. Juli 2012, 17:37

    Forenbeitrag von: »Franko«

    R.i.p.

    Während Ritchie Blackmore zum Deep Purple Sound vor allem mit seinen markanten, rockigen Gitarrenriffs beitrug, stand Jon Lord eher für den progressiven, klassischen Teil. So z.B. auf ihrer 2. LP (The Book Of Taliesyn) wo Jon Lord Teile aus Beethoven 7. Sinfonie (Exposition) oder ein Fugato von Streichinstrumenten (Anthem) verarbeitete. Unvergessen auch das monumentale auf klassische Strukturen aufbauende "April" von ihrer 3. LP. 1969 war Jon Lord einer der ersten Musiker, der Klassik mit Rockmu...

    Montag, 2. Juli 2012, 19:28

    Forenbeitrag von: »Franko«

    Jedermannstrasse 11

    eine frühe deutsche Familienserie, die in 26 ca. 25 minütigen Folgen zwischen 1962 und 1965 in den Regionalprogrammen im Ersten lief. Gut 20 Jahre später orientierte sich die Lindenstrasse an dieser Serie. Die Folgen handeln von dem Hausmeister Hermännchen Jeschke (Willi Rose), einem ehemaligen Seemann, und seiner Frau Tinchen (Berta Drews), die sich mit fälligen Reparaturen bei den Hausbewohnern auseinander setzen müssen. Zu den Bewohner des Hauses in der Jedermannstrasse 11 zählt auch das neur...

    Montag, 2. Juli 2012, 19:17

    Forenbeitrag von: »Franko«

    Großer Adler, Häuptling der Cheyenne

    eine amerikanische Westernserie aus den 50er Jahren, die aus Sicht der Indianer erzählt wurde. 13 Folgen von jeweils ca. 25 Min. liefen Ende der 60er im Ersten und sind jetzt auch auf DVD zu haben.

    Montag, 25. Juni 2012, 17:20

    Forenbeitrag von: »Franko«

    RE: Scherenschnittfilme

    Zitat von »fareast_de« Puppen- und auch Scherenschnittfilme haben mich vor allem wegen der etwas "unnatürlichen" Bewegungsabläufe fasziniert. Für mich waren das kleine Wesen, die ihren ganz besonderen Reiz hatten. Das war es wohl, was die Faszination ausmachte. Kleine, lebende Wesen aus einer Schattenwelt. Bei Youtube habe ich noch einige alte Lotte Reiniger Filme gefunden, allerdings nur auf englisch. Snow-white and Rose-red

    Sonntag, 24. Juni 2012, 10:47

    Forenbeitrag von: »Franko«

    Großes Erzähl-TV

    Der sehr ruhige Beginn der Fernsehzeit wurde ja schon öfters angesprochen. Oft wurde einfach nur erzählt (Luis Trenker) oder vorgelesen (Margot Trooger). Es gab viele Bildergeschichten, wo zu der Erzählung (gemalte) Standbilder gezeigt wurden. Auch die Biblischen Geschichten waren eher "animierte" Erzählungen und selbst die "Kinder von Bullerbü" waren eigentlich nur Erzählungen vor einem mit ruhiger Hintergrundmusik laufenden Stummfilm. Was mich damals faszinierte waren Scherenschnitt- oder Silh...

    Freitag, 8. Juni 2012, 19:46

    Forenbeitrag von: »Franko«

    Sammelmarken und Clubartikel - Bindeglied zwischen Lesern und Verlag

    Von Fix und Foxi gab es nicht nur diese Schallfolien sondern auch Singles und LPs, allerdings nicht als Heftzugabe, man musste sie schon käuflich erwerben. Mir sind diese Platten allerdings erst in den 70ern aufgefallen, da war ich schon etwas zu alt dafür.

    Freitag, 8. Juni 2012, 17:23

    Forenbeitrag von: »Franko«

    Sammelalben

    Sammelbilder haben mich praktisch die ganze Kindheit begleitet. Angefangen von den Bildern mit den Fußballstars, die zu Beginn meiner Schulzeit besonders bei den Jungen "in" waren. Mitte der 60er wurden sie dann durch die Winnetou-Bilder aus den Karl-May-Filmen abgelöst. Tierbilder gab es auch und sogar umsonst. Es waren Bilder des Fotografen Hans Dossenbach von einer Safari in Ostafrika mit wundervollen Tier- und Landschaftsaufnahmen. Die Fotos waren größer als die üblichen Sammelbilder (Format...

    Freitag, 8. Juni 2012, 17:10

    Forenbeitrag von: »Franko«

    Preisausschreiben

    Erinnern kann ich mich vor allem an Preisausschreiben in Comic-Heften oder Zeitschriften. Vor allem an das regelmäßige "Preisrätsel der Woche" in der Fernsehzeitschrift HörZu. Dies war ein Kreuzworträtsel wo Buchstaben aus Kreisfeldern das Lösungswort oder den Lösungspruch ergaben. Hierbei habe ich mich hin und wieder mal beteiligt. Es erschien mir schwieriger und anspruchsvoller als die meisten Preisausschreiben, bei denen die Lösung meist sehr offensichtlich war und deshalb rechnete ich mir hi...

    Freitag, 8. Juni 2012, 16:55

    Forenbeitrag von: »Franko«

    R.i.p.

    Fleetwood Mac mit Peter Green, also bis zu dem Album "Then Play On", war für mich die beste weiße Bluesband. Die großen Erfolge der Band mit Alben wie "Rumours" oder "Tusk" hatten mit den alten Fleetwood Mac Alben nichts mehr zu tun und wären mit reinen Bluessongs auch nie möglich gewesen. Irgendwo dazwischen war Bob Welch Musiker bei Fleetwood Mac. Man sagt das Bob Welch massgeblich für den Wechsel der Musikrichtung von Fleetwood Mac verantwortlich war. Insofern war er der Wegbereiter für den g...