Hi Chrissie, da muß ich aber mal nachhaken. Wenn du euer damaliges 100qm Häuschen als winzig bezeichnest, wie groß war denn die Villa zuvor? Wir ziehen nächste Woche zu zweit in eine etwas über 100qm große Wohnung, und sie kommt mir riesig vor. Und auch die jetzige ist mir mit 95 qm nie zu klein vorgekommen. Ich könnte mir nur vorstellen, wenn sich die 100 qm auf ein mehrstöckiges Haus verteilen, dass das dann insgesamt kleiner ausfällt als wenn alles auf einer Ebene liegt.
Hi Chrissie, da muß ich aber mal nachhaken. Wenn du euer damaliges 100qm Häuschen als winzig bezeichnest, wie groß war denn die Villa zuvor? Wir ziehen nächste Woche zu zweit in eine etwas über 100qm große Wohnung, und sie kommt mir riesig vor. Und auch die jetzige ist mir mit 95 qm nie zu klein vorgekommen. Ich könnte mir nur vorstellen, wenn sich die 100 qm auf ein mehrstöckiges Haus verteilen, dass das dann insgesamt kleiner ausfällt als wenn alles auf einer Ebene liegt.
So wie du das beschreibst, Chrissie, kann ich deine Ablehnung gegenüber dem "kleinen" Domizil nachempfinden. Wenn man widerstrebend irgendwohin verpflanzt wird, kann einem dort kaum etwas gefallen. Mir ging es in weit höherem Alter noch so. Meine zweite Frau lernte ich 1999 kennen. Ich lebte und arbeitete in Bayern, sie in Rheinland-Pfalz. Zehn Jahre führten wir eine Fernbeziehung. Dann hatten wir einander genug "geprüft" und einer hatte seinen Wohnort aufzugeben. Da ich durch Vorruhestand flexibler war als sie mit ihrem Job zog ich zu ihr. Es dauerte lang, bis mir die neue Umgebung einigermaßen zusagte. Mich nervte der ungewohnte Dialekt, das Provinzhafte der Gegend,die Bekannten und Freunde meiner Frau. Bis vor Corona fuhren wir jährlich mehrmals in meine bayerischen Gefilde.
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