Heute vor 100 Jahren, am 20. April 1912, starb der irische Schriftsteller Bram Stoker. Seine Romangestalt, den Grafen Dracula, kennen die meisten nur aus Vampirfilmen. Dabei ist es durchaus lohnenswert den Roman Dracula zu lesen. Faszinierend ist die Erzählweise. Die atmosphärisch dichte Geschichte aus dem prüden viktorianischen Zeitalter entwickelt sich indirekt aus einer Abfolge von Aufzeichnungen aus Tagebucheinträgen, Zeitungsauschnitten, Briefwechseln und ...
Ja was noch? Was spielt bei diesem Aufzeichnungen noch eine wichtige Rolle?