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Da hast Du sehr gut aufgepaßt, Chrissie ! Daß Guy Williams nicht nur den "Disney- Zorro" gespielt hat, sondern auch vorübergehend als "Ersatz- Adam" bei "Bonanza" unterwegs war, hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm. Ob er von Lorne Greene, Michael Landon und Dan Blocker aus dem Format weggegrault wurde, kann ich nicht beurteilen. Das Verhältnis von Pernell Roberts zu den "Großen Drei" soll ja, diplomatisch ausgedrückt, auch "nicht frei von Spannungen" oder zumindest professionell distanziert gewesen sein, während sich Greene, Landon und Blocker auch privat sehr gut verstanden haben sollen. Roberts haderte generell mit der ihm zugewiesenen Rolle und auch mit den teils schwachen Plots, was man ihm bei einigen Episoden m.E. auch gelegentlich an seinem leicht genervten Gesichtsausdruck ansehen konnte. So ganz unrecht hatte er damit nicht, denn einige "Bonanza"- Folgen hatten aus heutiger Sicht ausgesprochen schwache Drehbuchvorlagen. Damals haben wir uns das halt angeschaut, weil zu dieser Zeit noch die Programmvielfalt fehlte.
MV No. 12 vom 4. Oktober 1963 dürfte das erste Heft aus dieser Reihe gewesen sein, das sich zeitnah in meiner Kindersammlung befand. Mit einiger Wahrscheinlichkeit handelte es sich dabei um ein Mitbringsel meines Onkels Rudi, der mich lesetechnisch schon immer etwas überschätzt hatte, denn immerhin wurde ich erst zu Ostern 1963 eingeschult.
Der Film zum Comic lief in Amerika unter dem Titel "Toby Tyler" und gehört heute trotz der interessanten Zirkusthematik eher zu den vergessenen Produktionen aus dem Hause Disney. Regie führte Charles Barton, das Drehbuch stammte von Bill Walsh, der sich dabei an dem 1880 erschienenen Kinderbuch "Toby Tyler; or: Ten Weeks with a Circus" von James Otis Kaler orientierte. Die Außenaufnahmen zum Film fanden auf der "Golden Oak Ranch" in Newhall/ Kalifornien statt. Die Hauptrolle des Toby Tyler spielte der damalige Kinderstar Kevin Corcoran.
Die Uraufführung in den USA fand am 21. Januar 1960 statt, ob und wann der Film auch in Deutschland gezeigt wurde, geht aus den mir vorliegenden Quellen nicht hervor.
Worum ging es ? Nachdem ihn sein Onkel Daniel als unnütze Last bezeichnet hat, verläßt die zehnjährige Vollwaise Toby Tyler Hals über Kopf dessen Farm und schließt sich einem vorbeiziehenden Wanderzirkus an, wo er sich als Mädchen für alles betätigt. Dort freundet es sich bei aller Härte der ihm zugewiesenen Arbeit schnell mit Mr. Stubbs an, einem kleinen Schimpansen. Sein Boß Harry Tupper, der für den Verkauf von Snacks während der Vorstellungen verantwortlich ist, behandelt den Jungen dagegen schlecht und unterschlägt Briefe, die Toby von seiner Tante Olive und seinem Onkel Daniel mit der Bitte hinterhergesandt wurden, zurückzukommen. Toby bekommt dagegen seine erste große Chance zum Aufstieg im Unternehmen, als ein junger, von sich eingenommener Kunstreiter durch Unvorsichtigkeit vom Pferd fällt, sich dabei schwer verletzt und Toby dessen Part übernehmen kann. Als Toby schließlich entdeckt, daß Harry Tupper die Briefe seiner Angehörigen unterschlagen hat, verläßt er den Zirkus und begibt sich wieder nach Hause. Mr. Stubbs folgt ihm, und Toby entschließt sich, den Schimpansen bei sich zu behalten. Schließlich wird dieser durch den Jäger Jim Weaver versehentlich angeschossen, und Harry Tupper bringt den Affen und Toby zurück zum Zirkus. Schließlich gibt es dort ein freudiges Wiedersehen mit Toby´s Onkel und Tante, die ihren Ziehsohn unter Tränen in die Arme schließen. Auch Mr. Stubbs ist nicht seinen Wunden erlegen, so daß die Geschichte noch zu einem Happy End kommt.
Seit August 2005 gibt es den unterhaltsamen Film aus dem Hause Disney auch als DVD- Edition.
www.youtube.com/watch?v=Z52YOQkyI0o
www.youtube.com/watch?v=FDTtqHzEUVQ
@Chrissie777 Nun wollte ich es mal genauer wissen und habe mir kurz die Vita dieses Herrn zu Gemüte geführt.
Geboren wurde er 1924 in New York als Armando Joseph Catalano (klingt spanisch/ italienisch), wo er in Little Italy aufwuchs. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs arbeitet er zunächst als Fotomodell (was nachvollziehbar ist) und wurde 1946 von Metro Goldwyn Mayer (MGM) unter Vertrag genommen, wo er jedoch kaum zum Einsatz kam. 1952 erhielt er einen Vertrag bei den Universal Studios, besetzte einige Spielfilmrollen und trat auch in verschiedenen Fernsehserien auf. Im Jahre 1957 erhielt er die Hauptrolle in der Disney TV- Serie "Zorro", die bis 1961 lief. Im Jahre 1962 (man höre und staune) war er für die Rolle des Winnetou in der Karl May- Verfilmung "Der Schatz im Silbersee" im Gespräch (was wäre wohl passiert, wenn nicht Pierre Brice, sondern er diese Rolle übernommen hätte). Erst kurz vor Beginn der Dreharbeiten wurde er schließlich durch Pierre Brice ersetzt.
Im Jahre 1963 nahm Williams in dem seit 1959 erfolgreichen Western- Dauerbrenner "Bonanza" die Rolle des Will Cartwright an. Diese Rolle wurde eingeführt, da der Darsteller des "Adam", Pernell Roberts, die Serie verlassen wollte, die Produzenten aber am Konzept von vier Hauptdarstellern festhalten wollten. Als Pernell Roberts sich schließlich anders entschieden und seinen Vertrag doch noch für ein weiteres Jahr verlängert hatte (!), wurde Williams Rolle des "Will" nach nur fünf Episoden wieder herausgeschrieben.
Im Jahre 1965 erhielt Williams die Hauptrolle in der SF- Serie "Lost in Space", die er bis 1968 besetzte. Danach setzte er sich weitgehend zur Ruhe und zog 1973 nach Argentinien, wo er bis zu seinem Tod lebte. Im Jahre 1989 fand ihn die Polizei leblos in seiner Wohnung in Buenos Aires auf, Todesursache war eine Gehirnblutung.
www.youtube.com/watch?v=J8FE1mFpHL4
Der in MV No.14 vom 6. Dezember 1963 zeichnerisch solide umgesetzte, abendfüllende Disney- Film war die fünfte Produktion dieser Reihe und basierte auf dem bereits im Jahre 1923 erschienenen Buch gleichen Namens des österreichischen Schriftstellers Felix Salten. Ursprünglich wurden die Filmrechte bereits 1933 von MGM- Regisseur Sidney Franklin übernommen, der die Geschichte als Realfilm umsetzen wollte. Da hierbei produktionstechnische Probleme auftraten, kam Franklin auf die Idee, aus dem Stoff einen Zeichentrickfilm zu gestalten und wandte sich mit seinem Vorhaben 1935 an Walt Disney. Daraus erwuchs eine enge Zusammenarbeit und Freundschaft zwischen Franklin und Disney, die bis zur endgültigen Fertigstellung des "Disney Bambi" im Jahre 1942 anhielt. Ursprünglich sollte "Bambi" als Nachfolgeproduktion von "Schneewittchen" in die Kinos kommen, jedoch wurden aufgrund des Perfektionsdrangs von Walt Disney andere Filme wie Pinocchio" (1940), "Fantasia" (1940) sowie "Dumbo" (1941) noch vor "Bambi" veröffentlicht.
Als die Vereinigten Staaten 1941 in den Krieg eintraten, wurden alle zivilen Filmprojekte in den Disney- Studios eingestellt, nur an "Bambi" wurde bis zur Fertigstellung weitergearbeitet. Die Weltpremiere des Films war am 8. August 1942 in London, es folgte die Erstaufführung des Films am 13. August 1942 in der Radio City Music Hall von New York. Bei uns in Deutschland war "Bambi" erstmals im Dezember 1950 in den Lichttheatern zu sehen.
Bedingt durch den kriegsbedingt weitgehend fehlenden europäischen Markt, fuhr "Bambi" bei zwei Millionen Dollar Produktionskosten in den Kriegsjahren noch Verluste ein, da sich die Einnahmen lediglich auf 1,23 Millionen Dollar beliefen. Erst in den ersten Nachkriegsjahrzehnten änderte sich das, und die Produktion überschritt die Gewinnzone und rangiert heute sogar unter den Top fünzig der finanziell erfolgreichsten Kinofilme. Kontroversen gab es dagegen von Anfang an darüber, inwieweit "Bambi" insbesondere für jüngere Kinder geeignet sei. Denn: "Bambi" war der erste Disney- Zeichentrickfilm, in dem einer der "guten" Protagonisten (Bambis Mutter) stirbt. Es existieren Berichte über Eltern, die nach der Sterbeszene mit ihren weinenden Zöglingen das Kino verließen. Auch die Jagdhunde, der Waldbrand im Finale sowie der erschossene Fasan verängstigten insbesondere jüngere Besucher und überraschten manche Eltern, die derartiges nicht in einem Disney- Film erwartet hätten. Dennoch sparte die zeitgenössische Medienkritik nicht mit Lob über den Film und lobte insbesondere die für ihre Zeit hervorragende technische Umsetzung und den musikalischen Hintergrund. Im Jahre 1943 erhielt "Bambi" drei Oscarnominierungen, u.a. für die Titelmelodie "Love is a Song".
Der Inhalt des Films dürfte den meisten Filmenthusiasten weitgehend bekannt sein. Bambi wird als kleiner Weißwedelhirsch im Wald geboren, lernt auf seinen ersten Exkursionen seine späteren Freunde Klopfer und Blume kennen und verlebt mit dem Kaninchen und dem Stinktier zunächst eine sorglose Kindheit. Auch das Rehkitz Feline tritt bereits hier in sein Leben. Die Jahreszeiten vergehen wie im Fluge, und im Winter wird das unbeschwerte Dasein von Bambi abrupt beendet, als seine Mutter durch die Kugel eines Jägers ums Leben kommt.
Jahre später ist Bambi zu einem stattlichen Hirsch herangewachsen, verliebt sich in Feline, und die beiden gründen eine Familie. Einige Zeit später findet wieder eine Großjagd im Wald statt, während der durch ein Lagerfeuer ein Großbrand ausbricht, dem Bambi und Feline nur mit knapper Not entkommen. Ein Jahr später hat der Frühling viele Brandschäden wieder mit neuem Bewuchs überdeckt, und Feline steht vor ihrer neuen Aufgabe, Zwillinge zur Welt gebracht zu haben. Daraufhin zieht sich Bambi traurig, aber auch verständnisvoll von Feline zurück, läuft in den Wald und ist sich im Licht der aufgehenden Sonne plötzlich bewußt, daß er als ausgewachsenes Tier der neue Fürst des Waldes ist.
Im Jahre 2004 wurde "Bambi" von der Firma Lowry Digital Images aufwendig restauriert und im März 2005 erstmalig völlig wiederhergestellt als DVD- Edition auf den Markt gebracht, so daß für die großen und kleinen Fans des Films keine Wünsche offen bleiben sollten.
www.youtube.com/watch?v=hmCiuNotEwU
MV No. 4 vom 25. März 1964 wirbt auf dem Titel mit einer "spannenden Erzählung von tapferen Jungen, Indianern und dem treuen Hund Sam", die allerdings sowohl zeichnerisch als auch inhaltlich etwas ungelenk daherkommt. Ähnliches galt auch für den Disney- Western von 1963, dem an den amerikanischen Kinokassen kein großer Erfolg beschieden war und der auch von der zeitgenössischen Medienkritik trotz einer guten Besetzung, u.a. mit Brian Keith und Kevin Corcoran, weitgehend verrissen wurde. Inwieweit der Film um 1963/64 auch in deutschen Kinos gezeigt wurde, geht aus den mir vorliegenden Quellen nicht hervor.
"Savage Sam" war eine Fortsetzung des amerikanischen Western "Old Yeller" von 1957, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Fred Gipson aus dem Jahre 1962. Regie führte das damalige Nachwuchstalent Norman Tokar; die amerikanische Erstaufführung fand am 1. Juli 1963 statt.
Bereits bei den Vorbereitungen zur Produktion zeigten sich dunkle Wolken am Horizont. Buchautor Fred Gipson wurde von Walt Disney zum Schreiben des Drehbuchs zum geplanten Film angeworben, galt jedoch als schwerer Alkoholiker und neigte darüber hinaus zu unkontrollierten Wutausbrüchen. Im Juni 1962 fand sein Sohn Mike den Familienhund erschlagen in der Scheune auf dem Grundstück der Familie. Der Junge hing sehr an dem Tier, kehrte völlig konsterniert an die Universität zurück und beging noch am gleichen Wochenende Selbstmord. Gibson´s Ehefrau verließ ihren Mann einen Monat nach der Premiere von "Savage Sam".
Für den Regisseur Norman Tokar war es eine der ersten Spielfilminszenierungen. "Ich bekam ihn vom Fernsehen", meinte Walt Disney damals. "Ich mag junge Talente. Wenn Leute zu erfolgreich sind, führen sie oft nur noch nachlässig Regiearbeiten aus". Die Filmaufnahmen begannen im August 1962 und wurden vorwiegend im San Fernando Valley durchgeführt. Nach der Premiere waren die Kritiken durchweg negativ; die Chicago Tribune schrieb damals sogar: "Die schauspielerische Besetzung war in Ordnung, nur wurden die Akteure durch einen Plot behindert, der aussah, als ob er aus einem Haufen alter Fernsehmanuskripte zusammengeschustert worden wäre".
Worum ging es ? Im Jahre 1870 befinden sich der 18- jährige Travis Coates (Tommy Kirk) und sein 12- jähriger Bruder Arliss (Kevin Corcoran) allein auf ihrer Farm in Südwest- Texas, derweil ihre Eltern die kränkelnde Großmutter besuchen. Während Arliss mit seinem Hund "Savage Sam" einem Luchs auf der Spur ist, wird Travis von Nachbar Bud Searcy (Jeff York) gewarnt, daß plündernde Apachen in der Nähe sind. Zusammen mit Lisbeth (Marta Kristen) geraten Arliss und Travis tatsächlich in die Hände der Apachen, während ihr Onkel Beck Coates (Brian Keith) den Vorgang aus der Ferne beobachten konnte und vergeblich zu Hilfe eilt, da sein Pferd von den Indianern erschossen wird. Beck alarmiert sofort eine Einheit der U.S. Kavallerie, jedoch teilen sich die Apachen in drei Gruppen und entkommen zunächst in die Berge. Nach einigen Abenteuern werden die Gefangenen zu guter Letzt schließlich aus den Händen der Apachen befreit und die Indianer gefaßt.
www.youtube.com/watch?v=hfecSEuE9N0
"Kann sich ein Mensch in einen Hund verwandeln ? Walt Disney beweist in MICKYVISION Heft 10 (1964), daß so etwas möglich ist. Spannende Abenteuer, eine tolle Verfolgungsjagd und die Entdeckung eines Spionagerings bringt das Oktober- Heft von Walt Disneys MICKYVISION" (Werbeanzeige aus MV 9/1964, zweite Umschlagseite).
"The Shaggy Dog" war die erste Slapstick- Komödie aus dem Hause Disney und basierte zumindest in groben Umrissen auf dem Buch "Der Hund von Florenz" von Felix Salten, wobei die wesentlichen Änderungen für den Film auf der Ort- und Zeitebene vorgenommen wurden. Walt Disney hatte sich die Originalvorlage angesehen und keinerlei Interesse an einem Film über österreichische Erzherzöge, Kurtisanen und Diener des 18. Jahrhunderts bekundet, so daß die Handlung zeitaktuell in die Vereinigten Staaten der 50er Jahre verlegt wurde. Ursprünglich diente "The Shaggy Dog" als Pilotfilm für eine anschließend geplante Fernsehserie; diese wurde jedoch nie realisiert. Regisseur Charles Barton führte unter anderem auch Regie bei der Serie "Spin und Marty", so daß einige der jungen Darsteller aus dem Format nahtlos in diesen Spielfilm wechselten.
Bei uns in Deutschland kam der Film am 20. Oktober 1959 erstmalig in die Lichttheater, Österreich folgte drei Tage später. Erst 1976 erschien ein Sequel unter dem deutschen Titel "Zotti, das Urviech" mit Dean Jones in der Hauptrolle. 1987 wurde ein zweiteiliger Fernsehfilm unter dem englischen Titel "The Return of Shaggy" ausgestrahlt.
Worum ging es ? Der vierzehnjährige Wilby (Tommy Kirk) kommt in einem Museum durch Zufall zu einem antiken Ring mit lateinischer Inschrift. Als er die Worte auf dem Ring laut zitiert, verwandelt er sich plötzlich in einen Hund. Panisch kehrt er zum Museum zurück, um dem Kurator des Museums, Professor Plumcutt (Cecil Kellaway) sein Leid zu klagen, allerdings zunächst vergeblich. Vor diesem Hintergrund geraten Wilby und sein Bruder in eine lustig- packende Spionagegeschichte, bei der es um den Diebstahl von Unterlagen für eine Raketentriebwerk (wir befinden uns mitten in der Zeit des Kalten Kriegs) geht...
Die zeitgenössische Medienkritik beurteilte den Film durchaus wohlwollend als "abenteuerlich- heiteren Zeitvertreib für die ganze Familie", während heutige Rezensenten gelegentlich den "angestaubten 50er Jahre- Witz" monieren.
www.youtube.com/watch?v=a1EVlVzUSzU
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