Ich ging ab August 1969 in eine Gemeinschaftsgrundschule,nur wenige Minuten von unserer Wohnung entfernt.
Ich erinnere mich,das zu Beginn des Unterrichtes gesungen wurde,bevorzugt "Danke,für diesen neuen Morgen"
Ich meine,das wir vor dem Betreten des Schulgebäudes Zweier-Reihen gebildet haben und so das Gebäude betreten haben.
Das Lesebuch hieß : Fangt fröhlich an
Mit den Hauptdarstellern Sabine,Ute,Uwe,Axel und dem Bären Tapp
In den Pausen wurde meist Fangen gespielt oder es wurden fleißig diverse Sammelbilder getauscht.
Und natürlich gab´s in der großen Pause die begehrte Flasche Kakao,noch aus Glas bestehend.
Nach dem Unterricht hat man die Stühle verkehrt herum auf den Tisch bugsiert.
Ich erinnere mich auch gerne an St.Martin,dann gab´s zur Grundschulzeit eine Tüte mit Leckereien nach dem Martins-Umzug.
Zu Weihnachten durften wir Kerzen mitbringen und es wurden oftmals Weihnachtssterne aus Bastelpapier oder aus Strohhalmen gebastelt.
Da wir geburtenstarke Jahrgänge waren,waren die Klassenzimmer entsprechend voll.
Der "Rekord" waren 48 Schülerinnen und Schüler in der 2.Klassen,von denen 9 sitzen blieben.
Und es gab die Tages-Ausflüge,über die wir uns sehr freuten.
Einmal gab es eine Hafenrundfahrt und einmal besuchten wir die Bundesbahn,da konnte ich nicht ahnen,später mal selber diesen Beruf zu ergreifen.
Im Nachhinein betrachtet waren es von meinen 11 Schuljahren die schönste Zeit
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