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    Samstag, 3. Dezember 2011, 08:50

    Advents und Weihnachtszeit

    Sehr gerne erinnere ich mich, an die Vorweihnachtszeit in meiner Kindheit.


    Da war die Vorfreude auf erhoffte Geschenke. Die bei uns in Frankfurt so schön dekorierten Schaufenster , zum Teil mit mechanisch angetriebenen Märchenfiguren
    in einer zauberhaften Kulisse. Auch Mecki und seine Familie waren wunderschön in Szene gesetzt.

    Auch auf die Schule freute ich mich in dieser Jahreszeit. Es war toll, da es noch dunkel war und wenn es dann noch geschneit hatte, diesen frisch gefallenen Schnee zu durchlaufen. Dieses glitzern.
    Auf meinem Schulweg lag auch eine Jüdische Einrichtung (Die Synagogen waren ja noch alle zerstört), die um diese Zeit schon zum Gebet lud. Da standen die gläubigen Juden, mit ihren für mich seltsamen Hüten und Seitenlocken.

    (Bei einer Art Prozessionumzug habe ich als Kleinkind mal laut Helau gerufen, was meinen Eltern extrem peinlich war)

    Ich ging schon morgens eine viertel Stunde früher los, um noch die Schaufenster betrachten zu können und dem um diese Zeit schon regen Treiben in den Straßen zu begegnen. Da wurde Ware angeliefert, die Aussendekorationen der Geschäfte wieder aufgebaut.
    An den Kiosken die neuen Zeitschriften und Comix in die Ständer gepackt.

    Auch in der Schule selbst, ging es sehr Weihnachtlich zu. Ein riesengroßer Adventkranz hing im Flur von der Decke.
    Bis zum Schulbeginn brannten dort die angezündeten Kerzen.
    Auch im Klassenraum durften wir mitgebrachte Tannenzweige mit einer Kerze bestücken und in der erste Stunde wurden sie angezündet, Weihnachtliche Geschichten wurden vorgelesen, Gedichte aufgesagt und Lieder gesungen.


    Mittags konnten wir es dann kaum erwarten, raus in den Schnee zukommen um Schlitten zufahren oder zum Eislaufen zu gehen.
    Sehr beliebt war auch, abschüssige Wege mit Schnee und Wasser zu behandeln um eine glatte Schlitterbahn zu bekommen.
    Diese Bahnen waren stellenweise bis zu 10 Meter lang.
    Unsren älteren Mitbürgern gefiel das nicht immer und oft wurde dem Schlitterspass, durch bestreuen der Bahn mit Asche und Sand ein jähes Ende gemacht.
    Wenn der Spaßverderber dann wieder in seiner Wohnung war, wurde sein Tun mit Schneeballwürfen gegen die Fenster quittiert. Dann aber nichts wie ab.
    Es gab in dieser Zeit viele Neider und unzufriedene Zeitgenossen, die uns Kinder in einer Tour gängeln wollten. Was wir dann gerne machten, war einen Schneemann über einen Eisenpfosten zubauen.
    Es gab so nette Zeitgenossen die dann mal so zufällig rückwärts mit dem Auto dagegen kamen weil sie den Schneemann zerstören wollten und sich so für ihre Gemeinheit eine Beule an der Stoßstange zu zogen. Auch die mit den Fuß den Schneemann um treten wollten, kamen nicht ganz schmerzfrei davon.

    Ob Sommer oder Winter wir waren fast immer draußen.
    Im Winter waren abends die Klamotten ,Schals und Handschuhe oft steif gefroren.
    Wir waren auch seltener krank als die Kids heute.
    ,

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    Samstag, 3. Dezember 2011, 10:10

    Ja, ich habe auch die Adventszeit als eine gemütliche Zeit in Erinnerung. Wir Kinder schrieben damals Wunschzettel, und dann waren wir schon sehr gespannt, ob unsere Wünsche auch in Erfüllung gingen. Auch bei uns war die Schule mit einem Adventskranz geschmückt, und wir hatten unsere Plätze geschmückt. Außerdem fanden regelmäßig die Proben für den Bunten Abend statt, der am Abend des letzten Schultages statt fand. Es wurde ein Krippenspiel aufgeführt, die Blockflötengruppe spielte Weihnachtslieder, und auch sonst führte ede Klasse etwas Eigenes auf. Der Bunte Abend fand in der Turnhalle statt, die gleichzeitig auch unsere Aula war, sie hatte eine richtige Bühne.

    Damals gab es noch richtig vel Schnee, und wir mussten morgens früher aus dem Haus gehen, um pünktlich in der Schule anzukommen, denn auf dem Schulweg war nur langsam durchzukommen, und oft war es auch glatt, so dass man bei allzu schnellem Gehen allzu leicht auf dem Hosenboden landete. Spter, als ich auf dem Gymnasium war, hatten auch öfters die Bahnen Versptung, so dass wir dann zwangslufig zu spät kamen. In den Pausen bauten wir dann Schneemänner auf dem Schulhof. Schneeballschlachten waren offiziell verboten, aber natürlich konnte die Pausenaufsicht nicht überall gleichzeitig sein. Hier und da wurde dann auch mal emand mit Schnee gewaschen, oder er bekam eine Handvoll Schnee hinten in den Nacken, so dass es einem im wahrsten Sinne des Wortes eiskalt den Rücken runterlief.

    An den Adventssonntagen saßen wir nachmittags beim Adventskranz zum Kaffeetrinken zusammen, und natürlich gab es selbstgebackene Pltzchen. Die Weihnachtsbäckerei war einer der Höhepunkte der Adventszeit, denn ich durfte dabei helfen und natürlich auch die Teigschüsseln auskratzen. Oma machte dann auch Eierlikör.

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    Sonntag, 4. Dezember 2011, 18:15

    Adventszeit, dunkel, kalt aber gemütlich. Abends verfroren nach Hause kommen und dann am warmen Platz neben dem Kohleofen im Karl May Buch lesen.

    In der Küche hingen die Adventskalender. Für jedes Kind in der Familie einer. Noch nicht die mit Plastik und Schokoladefüllung, obwohl es die auch schon gab. Einfache hübsche Adventskalender mit Winter- und Weihnachtsmotiven mit viel Silberklitzer und hübschen bunten Bildern hinter jedem Fensterchen.

    In der Schule wurden morgens vor dem Unterrichtsbeginn Weihnachtslieder gesungen. Es wurde viel gebastelt. Sterne und andere Weihnachtsdekoration aus Stroh und Glanzpapier. In der 3. oder 4. Klasse hatte ich mit Hilfe meines Laubsägekastens eine Weihnachtsgrippe gebastelt, die viele Jahre unter unserem Weihnachtsbaum stand.

    Die Wartezeit verkürzten die Adventsvierteiler an den Wochenenden auf die wir voller Spannung warteten und an Heilig Abend die Nachmittags-Kindersendung "Wir warten aufs Christkind".
    »Franko« hat folgendes Bild angehängt:
    • Weihnachten.JPG

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    Montag, 5. Dezember 2011, 18:48

    Weihnachten, wie es damals war

    In den 60ern waren selbst bei uns am Niederrhein die Winter meist sehr schneereich und im Schnitt kälter als heute. Bereits im November wurde bei mir vorgefühlt, welche Geschenke denn auf meinem Wunschzettel für das zu Ende gehende Jahr stehen würden. Textilien kamen für mich nicht in Frage, dies waren Notwendigkeiten, die man hatte, aber keine sinnvollen Geschenke. Obenauf standen Aufstellfiguren und deren Zubehör, später kamen Briefmarken, Bücher und Eisenbahnzubehör (Märklin HO) hinzu. Die Adventszeit begann für mich mit dem Aufhängen des Kalenders, der bis in die späten 60er nur Bilder, keine Schokolade, enthielt. Ab 1966 kamen dann für mich im Fernsehen auch die legendären Adventsvierteiler, beginnend mit der Schatzinsel. Natürlich an Heiligabend auch die obligatorische Sendung "Wir warten auf´s Christkind", Mitte der 60er auch einmal mit Hans Clarin und James Krüss. Am frühen Abend gab´s dann Bescherung. Unser Weihnachtsmann kam mit viel Gepolter die Treppe herauf und verlangte herrisch Einlaß. An die dabei entstehende Gefühlsmischung aus Vorfreude und purer Angst kann ich mich auch nach fast fünfzig Jahren gut erinnern. Vorgelesen wurde das Sündenregister des abgelaufenen Jahres, dabei gab es auch Hiebe mit der Lederpeitsche (eine Rute hatte er nicht, unser Weihnachtsmann war eine Hardcore- Version aus dem Osten), und auch die Mutter bekam gelegentlich ihr Fett weg. Danach wurden trotz der "Vergehen" umständlich die Geschenke aus dem Sack hervorgekramt, der Empfänger verlesen und das Geschenk überreicht. Wie groß war jedesmal die Freude, als dieses Procedere überstanden war ! Die Geschenkverpackungen wurden von mir trotz Protests meiner Mutter ("Das schöne Papier !") regelrecht zerfetzt, um die neuen Schätze umso schneller in Augenschein nehmen zu können. Eines der schönsten Geschenke, an das ich mich erinnern kann, war dabei die Überfallpostkutsche von Elastolin, die damals immerhin stolze 25,- DM kostete.
    Am 25. Dezember gab es dann den obligatorischen Festbraten (meist Gans, in seltenen Fällen einmal Kaninchen), und die neuen Spielschätze wurden von mir ausgiebig getestet. Am 26. Dezember fuhren wir meist für einige Tage zu meinen Großeltern, in deren unbeheiztem Schlafzimmer wir dann unter dicken Federbetten nächtigten.
    Es war eine schöne Zeit mit dem, was man heute als "Geborgenheit im Ritus" zu nennen pflegt.

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    Montag, 5. Dezember 2011, 19:14

    Ich denke gerade an verschiedene Bräuche in der Vorweihnachtszeit. Der 4.Dezember war der Tag der Heiligen Barbara, dieser Tag ist heute kaum noch bekannt. Wir mussten dann am Vorabend die Schuhe (am besten die Stiefel) putzen und vor die Tür stellen, am nächsten Morgen waren sie mit allerlei Süßigkeiten gefüllt. Am Vorabend des 6.12. wurde ein bunter Teller aufgestellt, den füllte dann in der Nacht der Nikolaus. Da lag dann auch noch ein Geschenk dabei, ein Buch oder ein Spiel war es bei mir meistens, damit die Zeit bis Weihnachten nicht so lang wurde. Hier und da gab es für den einen oder anderen auch Weihnachtsfeiern. Zum Beispiel für mich, später natürlich auch für meine kleine Schwester. Mein Vater war nämlich im Schützenverein, und der veranstaltete jedes Jahr eine Weihnachtsfeier für die Kinder der Schützen. Da gab es für die Kinder Plätzchen und Kakao und für die Mütter Kaffee, die Väter tranken lieber ihr Bierchen. Dann kam der Nikolaus, zusammen mit dem Hans Muff, so nennt man bei uns in Köln den Knecht Ruprecht. Nacheinander wurden dann die Kinder aufgerufen und der Nikolaus las dann aus unserem Sündenregister vor. Dann mussten wir ein Lied singen oder ein Gedicht aufsagen, und dann bekamen wir jeder eine Tüte voll Süßem und Plätzchen und ein Geschenk.

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    Dienstag, 20. Dezember 2011, 22:26

    Weihnachtszeit - Familienstreit

    Leider gab es bei uns noch einen recht unschönen "Brauch" in der Weihnachtszeit, und das war der Familienstreit, den es jedes Jahr gab. Das war schon vorprogrammiert. Meine Mutter war schon Tage vor Weihnachten unausstehlich, weil sie sich einfach zu viel Stress machte. Das ließ sie dann an mir und später auch an meiner kleinen Schwester aus. Sie scheuchte uns herum, gönnte uns keinen Moment Ruhe, aber recht machen konnte man ihr auch nichts, an allem hatte sie was zu nörgeln und zu meckern. Und mit dieser reizbaren Stimmung steckte sie dann auch alle anderen an. Es brauchte dann an den Feiertagen nur noch irgendeine Kleinigkeit, die dann zu dem schönsten Krach führte. Ähnliches habe ich später, als ich verheiratet war und selbst Familie hatte, erlebt, da war es dann meine Schwiegermutter, die an allem was auszusetzen hatte. Egal, wieviel Arbeit ich mir gemacht hatte, irgend etwas fand sie immer zu meckern. Und gab man ihr dann die passende Antwort, heulte sie herum, mit dem Ergebnis, dass mein "lieber" Mann sich auf ihre Seite stellte und wir den schönsten Ehekrach hatten.

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    Mittwoch, 21. Dezember 2011, 11:20

    Alle Jahre wieder.

    Ja das mit der gestressten Mutter kenne ich auch. Besonders am 24.12. Vormittags, wenn mein Vater und ich, mit dem auf den letzten Drücker gekauften Weihnachtsbaum heimkamen, begann jedes Jahr das gleiche Theater. Wo habt ihr denn diesen mickrigen Baum her, wie soll man den den schmücken?
    Die Äste halten das Gewicht der Kerzen und der Kugeln nicht aus und überhaupt, dem Baum fehlen obenrum ja Äste usw. usw.
    Jetzt war die Stimmung meines Vaters auch angekratzt und wenn dann der Baum, wie jedes Jahr nicht in den Ständer passen wollte und auch nach mehrmaligen absägen und anspitzen nicht richtig stehen blieb war der Krach da.
    Auch bei den doch so sorgsam verpackten und gehüteten Christbaumkugeln gab es regelmassig Verluste, nicht selten durch mich.

    Die Reste des Baums waren jetzt mit einem Draht an der Wand fixiert, die Fehlstellen am Baum durch angesetzte Tannenzweige kaschiert und mit Lametta, Kerzen und dem Rest der Kugeln geschmückt.

    Die als Trost gedachten Worte von mir, das nicht jeder so einen Baum hätte wurde natürlich missverstanden und jetzt war ich Mittelpunkt des Geschehens.
    Meine Mutter erklärte mir heulend, das sie die ganze Hektik nur für uns bringen würde und ab nächstes Jahr würde das anders werden.
    Mein Vater erklärte, wenn jemals noch mal ein Christbaum aufgestellt würde, dann ein künstlicher.
    Am Heiligabend gab es dann Würstchen mit Kartoffelsalat und ich fragte mich, für was dieser Stress den ganzen Tag war.

    Die Jahre darauf, gab es immer wieder eine echte Tanne und der Zirkus war immer der selbe.

    Frohe Weihnacht ????

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    Mittwoch, 21. Dezember 2011, 18:28

    Kein Stress durch weihnachtliche Arbeitsteilung

    Ich kann mich, bezogen auf den Zeitrahmen der 60er Jahre, nicht daran erinnern, daß es vor oder zu Weihnachten besonderen Streß gegeben hätte. Vielleicht lag´s auch daran, daß nur ein pflegeleichtes Kind im Haushalt zu betreuen war. Die Vorbereitungen begannen mit dem Backen der Weihnachtskekse. Hier half ich meiner Mutter bei den Vorbereitungen, meist beim Ausstechen mit Backförmchen. Heiligabend gab´s nach der Bescherung meist Kartoffelsalat mit Würstchen, also kein arbeitsaufwendiges Menu. Das Besorgen, Aufstellen und Dekorieren des Weihnachtsbaumes war Männersache, damals noch mit echten Kerzen, was aufgrund der erhöhten Brandgefahr bei den seinerzeit noch üblichen serbischen Fichten, die schnell austrockneten und nadelten, nicht ganz ungefährlich war. Der "Stress" für meine Mutter am 1. Weihnachtstag bestand im wesentlichen in der Zubereitung des Bratens (meist Gans oder Ente, selten auch mal Kaninchen), der seine Zeit in der Kasserole des Backofens brauchte. Am 2. Weihnachtstag waren wir ohnehin bei den Großeltern zum Essen. Mein "Streß" bestand dann eher in der Abneigung gegen das sehr fettige Essen meiner Großmutter, die nach Art der kalten Heimat sehr mächtig kochte und briet.
    In Erinnerung blieb mir der spezielle Weihnachtsduft in unserem Wohnzimmer, hervorgerufen insbesondere durch die Ausdünstungen der serbischen Fichte in Verbindung mit dem Duft der Wachskerzen. Dagegen wirken die heutigen Nordmanntannen auf mich eher steril, auch wenn sie länger halten und das lästige Nadeln weitgehend entfällt. Leider ist unsere Baumdeko durch die Umzüge verloren gegangen, insbesondere die Ziervögel mit "echten" Schwänzen aus Nylonfäden hatten es mir immer angetan.

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    Samstag, 1. Juni 2013, 15:51

    Weihnachten 1966 in Berlin, wo wir 2 Jahre lebten. Ich bin die kleine in weiß!




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    Samstag, 1. Juni 2013, 19:46

    Tolles Foto aus den 60ern. Auffallend, das Deine Mutti nicht die damals noch üblichen hochtoupierten Haare ("Betonfrisur") trug. War sie damals Studentin oder Akademikerin ?

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    Sonntag, 2. Juni 2013, 10:04

    Hi,

    nein, weder noch. Ich kann mich aber noch an die hoch topieren Haare anderer Frauen erinnern. Die Mode wurde dann in den 70ern mit Perücken esetzt.. GRINS

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    Sonntag, 8. November 2015, 12:29

    Bilde ich es mir ein oder fiel das Weihnachtsgeschäft früher tatsächlich in die Adventszeit?
    Heute fängt es ja bei Aldi, Lidl & Co schon Ende August an. Bis zum 24.12. hängt mir dann der ganze Weihnachtrummel nur noch zum Hals raus...

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    Sonntag, 8. November 2015, 17:25

    Das ist bei Feinkost Albrecht & Co. seit Jahren branchenüblich.
    Da bedarf es der ganzen Manneskraft, um die zahlreichen angebotenen Leckerlis standhaft zu ignorieren.
    Nur bei den Adventskalendern habe ich vergangenen Freitag in weiser Voraussicht zugeschlagen. Die bleiben bis zum 1.12. dann aber auch unter Verschluß ;) .

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    Montag, 9. November 2015, 13:14


    Da bedarf es der ganzen Manneskraft

    Was hat das damit zu tun ... ?

    :D

    Oder auch:

    Ach deswegen klappt's nicht ...

    ;)

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    Montag, 9. November 2015, 17:25

    Wie wär´s mit Manneszucht oder, etwas altertümlicher, Mannszucht ?!
    Wer gerne Süßes ißt und im Gegenzug weitgehend auf Nikotin und Alk verzichtet, ist gerade in der jetzigen Jahreszeit mental sehr gefordert. Und dazu gehöre auch ich mit der ganzen Manneszucht meiner Manneskraft :P .

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    Mittwoch, 11. November 2015, 20:50

    Wie wär´s mit Manneszucht oder, etwas altertümlicher, Mannszucht ?!
    Wer gerne Süßes ißt und im Gegenzug weitgehend auf Nikotin und Alk verzichtet, ist gerade in der jetzigen Jahreszeit mental sehr gefordert. Und dazu gehöre auch ich mit der ganzen Manneszucht meiner Manneskraft :P .
    nette Umschreibung für Standhaftigkeit ... (Stehvermögen) :)
    8) The Smoker You Drink, The Player You Get 8)

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    Montag, 25. November 2019, 11:59

    Krippen

    Schon wieder ein Jahr vergangen, Weihnachten steht vor der Tür.
    Mir fällt auf, das wir früher zu Hause nie eine Weihnachtskrippe hatten.
    Jetzt als Rentner wollte ich das ändern und fing an aus altem Holz und Abfall , Häuser mit Stall und Zubehör zu bauen.
    Ein paar Fotos im Anhang
    »Bernie« hat folgende Bilder angehängt:
    • P1060217.jpg
    • P1060205.jpg
    • P1060193.jpg
    • P1060195.jpg
    • P1060198.jpg

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    Montag, 25. November 2019, 12:31

    Baumstamm und Rindenhäuser

    Schon im Sommer baute ich ein paar Baumstamm und Rindenhäuser.

    Bekomme 2 Fotos nicht aufrecht gestellt
    »Bernie« hat folgende Bilder angehängt:
    • P1000385_1.jpg
    • P1060223_2.jpg
    • P1060224_2.jpg

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    Dienstag, 26. November 2019, 20:13

    RE: Krippen

    Sehr hübsch und vor allem individuell. Ich hatte als Kind mal eine Weihnachtskrippe gebastelt (s. Beitrag Nr. 3 in dieser Rubrik), die einige Weihnachten unter unserem Weihnachtsbaum stand. Auch später hatten wir noch Weihnachtskrippen, allerdings keine selbst gebastelten mehr.

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    Samstag, 30. November 2019, 09:36

    Habe deine schöne selbsgebastelte Krippe schon gesehen, hat mich ja dazu ermuntert es auch mal zu versuchen.
    Besonders hübsch, finde ich deine heilige Familie.
    Laubsägearbeiten waren noch nie mein Ding. Kann mich erinnern das ich unzählige Sägeblätter, durch falsches drehen im Werkstück, abgebrochen habe.
    Habe lieber im Werkuntericht mit Stechbeitel gearbeitet und Schalen als Geschenke für Weihnachten gefertigt.
    Da fällt mir ein, als 5 Jähriger habe ich einmal das Vogelhäuschen und Bauernhof-Holzfiguren zu einer Krippe zusammen gestellt.
    An den Giebel hatte ich einen Strohstern geklebt (sollte der Stern von Bethlehem sein) und aus dem Hamsterstreu eines Nachbarkindes den Bodenbelag .