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    Mittwoch, 28. September 2016, 17:45

    Hauptstraße Glück

    Eine der in einschlägigen Fanforen immer wieder angesprochenen Vorabendserien der späten 60er Jahre, die vergleichsweise eher schwach dokumentiert ist, war "Hauptstraße Glück". Mir selbst war die Serie nicht mehr erinnerlich, was wohl auch daran lag, daß ich als damals 10- jähriger Schüler nur ein begrenztes Interesse an deutschen Liebesromanzen hatte :S .
    "Hauptstraße Glück" war eine der ersten deutschen Farbserien im Vorabendprogramm des ZDF, die im üblichen 25- Minutenformat über 13 Episoden ab 23. Februar 1968 immmer freitags gegen 18.50 Uhr gesendet wurde. Das Drehbuch zur Reihe schrieben Rolf und Alexandra Becker, Regie führte Franz Marischka. Die von Fritz Hoppe produzierte Liebesgeschichte wurde 1967 weitgehend in und um Hamburg gedreht.
    Die Geschichte um die "Beziehungskiste" eines jungen Paares, das in der Vor-68er Zeit erst noch zueinander finden muß, beginnt damit, daß Gustav (Michael Hinz) an der Anlegestelle eines Alster- Fährschiffs die junge Biggi (Viktoria Brams) kennenlernt und sich sofort in sie verliebt. Diese Zuneigung beruht durchaus auf Gegenseitigkeit, denn Biggi verrät Gustav ihre Telefonnummer, die dieser sich in der Eile auf einem Zehnmarkschein notiert. Leider gibt er diesen gedankenverloren auch genauso schnell wieder aus, so daß die beiden eine ganze Reihe von Stationen, Problemen und Schwierigkeiten überwinden müssen, bis sie sich gegen Ende der Reihe zu einem perfekten Traumpaar vor der Großstadtkulisse Hamburgs zusammenraufen und der Hochzeit nichts mehr im Wege steht.
    Der 1939 in Berlin geborene Theater- und Filmschauspieler Michael Hinz war der Sohn des bekannten Schauspielers und Kabarettisten Werner Hinz. Sohn Michael war zunächst in erster Ehe mit Ingrid van Bergen verheiratet. Während der Dreharbeiten zu "Hauptstraße Glück" lernte er Viktoria Brams kennen, die er 1968 heiratete. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Michael Hinz starb 2008 an den Folgen eines Schlaganfalls.
    Viktoria Brams war nach "Hauptstraße Glück" vor allem in zahlreichen TV- Serienproduktionen wie "Soko 5113", "Ein Fall für Zwei" oder "Klinik unter Palmen" zu sehen, Darüber hinaus gehörte sie zur ständigen Stammbesetzung des TV- Dauerbrenners "Marienhof", der es zwischen 1992 und 2011 auf über 4000 Episoden brachte.
    Mit ihrem zweiten Ehemann Michael Hinz stand sie auch oft gemeinsam auf der Theaterbühne. Viktoria Brams lebt heute noch.
    Unverständlicherweise existieren von "Hauptstraße Glück" bis zum heutigen Tage weder DVD- Pressungen noch Clips im Netz. Auch in diesem Fall wären wieder die entsprechenden Produzenten gefragt, sich der Reihe einmal anzunehmen, denn ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß die entsprechenden Masterbänder aus den späten 60ern verschollen oder gar vernichtet sind.
    "Hauptstraße Glück" zeigte als Serienromanze den Weg zweier junger Menschen kurz vor dem Ausbruch der "68er Kulturrevolution" zueinander und wäre auch heute noch nicht nur für Fernsehnostalgiker und Hamburg- Fans eine sehenswerte Reihe, die sich in den speziellen Foren eines regen Zuspruchs erfreut :thumbsup: .

    2

    Samstag, 28. Januar 2017, 18:33

    Viktoria Brams

    V. B. spielte auch in der WW II TV Serie "Ein Stueck Himmel" (Peter Bongartz) mit.

    3

    Samstag, 28. Januar 2017, 18:36

    RE: Hauptstraße Glück

    Unverständlicherweise existieren von "Hauptstraße Glück" bis zum heutigen Tage weder DVD- Pressungen noch Clips im Netz. Auch in diesem Fall wären wieder die entsprechenden Produzenten gefragt, sich der Reihe einmal anzunehmen, denn ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß die entsprechenden Masterbänder aus den späten 60ern verschollen oder gar vernichtet sind.


    Ich bin davon ueberzeugt, dass es im ehemaligen Leo Kirch Fernseharchiv gut erhaltene Baender von "Hauptstrasse Glueck" gibt! Leider war es nicht so erfolgreich wie "Ulrich und Ulrike", und hat deshalb keine Chance, auf DVD herauszukommen :(.

    4

    Donnerstag, 14. März 2019, 17:14

    Endlich auf DVD!!!

    Ueber diese Serie sprach ich mit Hans Schaffner schon seit
    mindestens 8 oder 9 Jahren am Telefon, wenn wir einmal im Jahr
    telefonieren, aber er gab ihr keine Chance.
    Gerade machte mich
    jemand aus tvforen.de darauf aufmerksam, dass "Hauptstrasse Glueck" am
    10. Mai 2019 ENDLICH auf DVD erscheint:
    https://www.pidax-film.de/Serien-Klassik…chte::1539.html
    Es geschehen noch Wunder! :D
    Das ist ausser den "Globetrottern" die einzige TV Serie auf DVD, die mich bisher in diesem Jahr reizt.M.
    E. erscheinen in letzter Zeit viel zuviele Fernsehserien und
    Fernsehproduktionen aus den 80er und 90er Jahren auf DVD, und
    hoffnungslos zuwenig aus den 50er und 60er Jahren. Aber hin und wieder
    gibt es doch einen Lichtblick...

    5

    Montag, 20. April 2020, 20:21

    Ich habe mir in den letzten 14 Tagen jeden Abend ein halbe Stunde "Hauptstraße Glück" gegönnt.
    Und ich muss sagen mir hat es Spaß gemacht diese kurzweilige und mit leisen Humor ausgestattete Serie zu schauen.
    Aber das Autorenehepaar Rolf und Alexandra Becker (Dickie Dick Dickens, Gestatten mein Name ist Cox) steht ja auch für Qualität.
    Leider sieht man von dem Hamburg der 60er Jahre viel zu wenig aber die schönen, damals noch nicht alten Autos machen es wieder etwas wett.
    Es ist aber auch immer wieder witzig wenn sie beim Autofahren gefilmt werden und im Hintergrund läuft der Straßenfilm.
    Es ist aber auch von der Revolution damaliger Jahre noch wenig zu spüren, die Eltern haben mehr oder weniger das sagen und Krawatte ist auch zu Hause Pflicht.
    Und Jeans sieht man auch eher selten, ich hatte so 68/69 schon fast keine anderen Hosen mehr. Die Regie war halt doch noch vom alten Schlag.
    Man sieht aber auch mal wieder dass ein leben ohne PC und Handy auch möglich ist.
    Fritz Benscher war mir bis dato eigentlich nur als Moderator vom Tick Tack Quiz bekannt und weniger als Schauspieler. Echt witzig wie er vorm Fernseher das geschehen immer kommentiert.
    Wer sich also in diesen entschleunigten Zeiten noch mehr entschleunigen will der sollte sich diese DVD von Pidax gönnen.

    6

    Mittwoch, 22. April 2020, 11:06

    Hi Erhard,
    freut mich, dass Du Dir "Hauptstrasse Glueck" angeschaut hast.
    Rolf und Alexandra Becker sind mir seit den 60er Jahren ein Begriff.
    Unter den Nebendarstellern erkannte ich letztes Jahr beim Ansehen von "Hauptsttrasse Glueck" einige wie Gernot Endemann (Die Unverbesserlichen), Ilse Steppat (James Bond), Thomas Piper (Die Braeute meiner Soehne), Wolfgang Stumpf (Dresden), Susanne Beck.
    Im Gegensatz zur Serie "Ulrich und Ulrke" (die angeblich auch in Hamburg gedreht wurde, nur dass ich dort leider nichts wiedererkennen konnte) erkannte ich in "Hauptstrasse Glueck" doch hin und wieder etwas aus meiner frueheren Heimatstadt (1987 - 2002) wieder.
    Vor allem blieb eine Fahrt auf einem Altsterdampfer fuer mich jahrzehntelang ein Wunschtraum, eben durch das Ansehen von "Hauptstrasse Glueck". Das war dann auch eins der ersten Dinge, die ich im Fruehjahr 1988 in Hamburg unternahm.
    Ich trug Blue Jeans seit 1966 oder 1967, nur sonntags durfte ich sie nicht tragen, da war bei uns gute Kleidung angesagt. ;(
    Legte mich mitsamt Jeans in die Badewanne, damit sie schrumpfen.
    Zwar habe ich einen PC, aber ich weigerte mich lange gegen ein Handy aka cell phone. 2005 legte ich mir schliesslich eins fuer Notfaelle zu, das nun in meinem Auto herumliegt, damit ich AAA anrufen kann, falls ich einen Platten habe. Da ich aber in der Regel vergesse, es alle 3 Wochen wieder aufzuladen, nuetzt es mir dann natuerlich nichts. :D
    Ich weigere mich, 24/7 erreichbar zu sein, und habe meinen Mann schon vor vielen Jahren davon ueberzeugt, land line und cell phone abends abzustellen.

    "Hauptstrasse Glueck" werde ich mir ganz bestimmt naechstes Jahr mal wieder goennen...
    Jetzt mache ich mich an "Robinson Crusoe" mit Robert Hoffmann, der Soundtrack ist einfach unglaublich schoen, und die langen Einstellungen auf der Insel sind Balsam fuer die Seele in unserer hektischen Zeit. Also auch etwas zum entschleunigen (wie auch "Die Hoehlenkinder").
    Ich habe mir in den letzten 14 Tagen jeden Abend ein halbe Stunde "Hauptstraße Glück" gegönnt.
    Und ich muss sagen mir hat es Spaß gemacht diese kurzweilige und mit leisen Humor ausgestattete Serie zu schauen.
    Aber das Autorenehepaar Rolf und Alexandra Becker (Dickie Dick Dickens, Gestatten mein Name ist Cox) steht ja auch für Qualität.
    Leider sieht man von dem Hamburg der 60er Jahre viel zu wenig aber die schönen, damals noch nicht alten Autos machen es wieder etwas wett.
    Es ist aber auch immer wieder witzig wenn sie beim Autofahren gefilmt werden und im Hintergrund läuft der Straßenfilm.
    Es ist aber auch von der Revolution damaliger Jahre noch wenig zu spüren, die Eltern haben mehr oder weniger das sagen und Krawatte ist auch zu Hause Pflicht.
    Und Jeans sieht man auch eher selten, ich hatte so 68/69 schon fast keine anderen Hosen mehr. Die Regie war halt doch noch vom alten Schlag.
    Man sieht aber auch mal wieder dass ein leben ohne PC und Handy auch möglich ist.
    Fritz Benscher war mir bis dato eigentlich nur als Moderator vom Tick Tack Quiz bekannt und weniger als Schauspieler. Echt witzig wie er vorm Fernseher das geschehen immer kommentiert.
    Wer sich also in diesen entschleunigten Zeiten noch mehr entschleunigen will der sollte sich diese DVD von Pidax gönnen.

    7

    Mittwoch, 22. April 2020, 16:46

    Blue Jeans vs. Nietenhosen

    Die bekannten Blue Jeans hießen, soweit es meine grauen Zellen noch hergeben, zumindest bei uns in den 60er Jahren noch "Nietenhosen", während Cordhosen von meiner Mutter als Manchester- Hosen ("Mannschästerhosen") tituliert wurden.
    Ich meine, in den 60ern noch keine Jeans besessen zu haben, das begann bei mir erst in den frühen 70ern. Mitte der 60er trug ich im Sommer gern meine kurzen Lederhosen, die unverwüstlich waren, bis sie mir irgendwann zu klein wurden, daneben eher lange Stoffhosen. Darüber hinaus hat mich "Mode für Jungs" in dieser Zeit nie sonderlich interessiert. Ich trug auf, was gerade verfügbar war. Das hat sich bei mir bis heute nicht wesentlich geändert :thumbsup: .

    8

    Mittwoch, 22. April 2020, 17:40

    RE: Blue Jeans vs. Nietenhosen

    Stimmt, das waren Nietenhosen, und in der Regel deutsche Produkte.
    Aber 1967 hatte ich bereits eine Levi's, also eine richtige Blue Jeans.
    Die waren auch in der ehemaligen DDR aeusserst begehrt.
    Lederhosen hatte ich als Kind zwar nicht, aber ein Dirndl. Meine Oma lebte in Muenchen, und da konnte man Dirndl kaufen.

    Cordhosen trage ich bis heute sehr gern, vor allem kombiniert mit Blusen und bestickten Seidenwesten in den kuehleren Jahreszeiten (L. L. Bean bietet sie zum Glueck Jahr fuer Jahr in seinem Katalog an, nur die huebschen Seidenwesten bekommt man nirgends mehr, da trage ich immer noch 5 verschiedene Westen von 2005).

    Ich mach mir meine eigene Mode, da mir die gerade herrschende Mode meist nicht zusagt.
    Schlimm finde ich die seit Jahren (zumindest hier in den USA) unter jungen Maennern uebergrossen Hosen, die dann hinten bis zu den Knien herunterhaengen, statt das zu betonen, was fuer uns Frauen an Maennern besonders reizvoll erscheint (ich glaube, deutlicher muss ich nicht werden :D ).
    Die bekannten Blue Jeans hießen, soweit es meine grauen Zellen noch hergeben, zumindest bei uns in den 60er Jahren noch "Nietenhosen", während Cordhosen von meiner Mutter als Manchester- Hosen ("Mannschästerhosen") tituliert wurden.
    Ich meine, in den 60ern noch keine Jeans besessen zu haben, das begann bei mir erst in den frühen 70ern. Mitte der 60er trug ich im Sommer gern meine kurzen Lederhosen, die unverwüstlich waren, bis sie mir irgendwann zu klein wurden, daneben eher lange Stoffhosen. Darüber hinaus hat mich "Mode für Jungs" in dieser Zeit nie sonderlich interessiert. Ich trug auf, was gerade verfügbar war. Das hat sich bei mir bis heute nicht wesentlich geändert :thumbsup: .

    9

    Mittwoch, 22. April 2020, 19:54

    Hosenmode der 70er Jahre

    Jaaa, die Hosen für Männer mit engem Oberteil und weitem "Schlag" waren in den 70ern sehr beliebt. Einziger Nachteil: sie haben bisweilen im Schritt sehr gekniffen ;) ;) ;) .
    www.youtube.com/watch?v=twF6tJ1_JXE

    10

    Donnerstag, 23. April 2020, 10:45

    RE: Hosenmode der 70er Jahre

    Da haben wir Frauen es leichter: es gibt Stretch Jeans, die geben am Bund nach, wenn man in die Knie geht oder sich bueckt.
    Jaaa, die Hosen für Männer mit engem Oberteil und weitem "Schlag" waren in den 70ern sehr beliebt. Einziger Nachteil: sie haben bisweilen im Schritt sehr gekniffen ;) ;) ;) .
    www.youtube.com/watch?v=twF6tJ1_JXE

    11

    Donnerstag, 23. April 2020, 16:32

    Flexible Hosen und Gert Fröbe mit Hosenträgern

    Aus dem Bestand meines Vaters kannte ich die sogenannten "Autofahrerhosen", die sich am Bund in mehreren Stufen verstellen ließen. In einer Zeit, als sich der materielle Wohlstand zumindest bei den Herren auch in einer gewissen "Wohlbeleibtheit" ausdrückte, war diese Art von Hosen sicher mehr als sinnvoll. Zumal damals auch noch Hosenträger benutzt wurden (als Kind hatte ich auch noch welche), die dann aber in dem von uns beackerten Zeitrahmen zunehmend aus der Mode kamen. In den 70ern wurden die nach meiner Wahrnehmung nur noch von Angehörigen unserer Großelterngeneration getragen, obwohl sie gesundheitlich durchaus Vorteile gegenüber Gürteln bieten.
    By the way, Chrissie: Der Blog über "Es geschah am hellichten Tag" von 1958 ist fertig. Hatte gestern abend noch ein Stündchen Muße und habe mich gleich ans Werk gemacht. Nun warte ich sehnsüchtig auf Deine Gegenüberstellung und "evaluation" des filmischen Gegenstücks von 1997. Falls möglich, bitte etwas ausführlicher, da ich diesen Streifen im Gegensatz zu seinem Vorgänger noch nicht kenne. Habe mir nur einige Einschätzungen angeschaut. Nun ja, bevor ich mich dazu äußere, warte ich auf Deine "non bias opinion". Bis dann !

    12

    Freitag, 24. April 2020, 13:12

    RE: Flexible Hosen und Gert Fröbe mit Hosenträgern

    Ganz schlimm fand ich die Kombination Hosentraeger UND Guertel.
    Aber bei uns Frauen gab es auch genug Scheusslichkeiten in der Mode, man denke nur an Plisseeroecke, gesmokte Kleider, Kravatten, Kniestruempfe etc.

    Uwe, ich hab mir diesen Beitrag (unten) von Dir ausgedruckt, nun kann ich es nicht vergessen, und werde so gut ich kann auf das Duerrenmatt Remake mit Krol eingehen, sobald die DVD bei uns eingetrudelt ist.

    Aber wie vorhin gesagt: so eloquent wie Du konnte ich mich leider noch nie ausdruecken (und nach 18 Jahren in den USA ist mir Deutsch eh nicht mehr so gelaeufig wie Englisch).

    In Zeiten wie diesen kann das allerdings noch einige Wochen dauern (kommenden Dienstag warte ich seit 3 Wochen auf das via Premium Mail aus Luebeck versandte Paket).
    Ja, das deutsche Remake bekam nur ein geringes rating (etwas mehr als 5 Sterne) in der imdb. Aber mit Stars wie Heino Ferch, Barbara Rudnik, Michael Mendl und Martin Luettge konnte ich einfach nicht widerstehen.
    https://www.imdb.com/title/tt0119073/reference
    By the way, Chrissie: Der Blog über "Es geschah am hellichten Tag" von 1958 ist fertig. Hatte gestern abend noch ein Stündchen Muße und habe mich gleich ans Werk gemacht. Nun warte ich sehnsüchtig auf Deine Gegenüberstellung und "evaluation" des filmischen Gegenstücks von 1997. Falls möglich, bitte etwas ausführlicher, da ich diesen Streifen im Gegensatz zu seinem Vorgänger noch nicht kenne. Habe mir nur einige Einschätzungen angeschaut. Nun ja, bevor ich mich dazu äußere, warte ich auf Deine "non bias opinion". Bis dann !

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    Freitag, 24. April 2020, 21:11

    Das Remake von 1997

    Yap, die schauspielerische Besetzung von "Es geschah am hellichten Tag" war nicht die schlechteste. Die Kritiken hingegen... Aber gut, warten wir ab, bis Dich der Film erreicht hat; ich möchte Deiner Beurteilung auf keinen Fall vorgreifen ;) .