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    Freitag, 9. Dezember 2016, 20:04

    Ja das Kaiserreich Franken endet bei mir an der Donau. Alles was darunter liegt können die Bayern ja gerne haben. :) Na aber lassen wir das.
    Und ja über Spielzeug und Kinderbücher und alles was wir Kinder in den 50er und 60er Jahren gerne gehabt hätten aber nie bekommen haben gäbs viel zu erzählen.
    Für mich war damals der Winter Quelle Katalog den es ja umsonst gab eine wichtige Wundertüte. Aber auch der Hausser Katalog die ich damals hatte und heute wieder habe. :thumbsup:
    Aber ich bin auch selbst immer noch auf Spuren suche was eine ungemein spannende Angelegenheit sein kann.
    Aber ich schreibe auch immer wieder Artikel zb Fürs Figuren Magazin.
    Momentan über Dickie Dick Dickens einer Hörspielreihe des Bayerischen Rundfunks aus der 50er Jahren von Rolf und Alexandra Becker (Gestatten mein Name ist Cox)
    Ja und was hat das mit Figuren zu tun? Ganz einfach 1960 brachte der Norisspiele Verlag ein Brettspiel mit Figuren dazu heraus, weiß heute keiner mehr.


    So heute meine Hackschnitzel für meine Heizung gemacht, der Winter kann kommen und ich hab diesen Winter auch mehr Zeit für mich.
    Keine aufwändigen Renovierungen wie letztes Jahr nur die Dusche muss noch ebenerdig und größer werden. Behindertengerecht eben. ^^


    42

    Freitag, 9. Dezember 2016, 22:09

    Das "Elastolin- Feeling"

    Na, dann kann der Winter ja kommen.
    Von den alten Elastolin- Katalogen habe ich derzeit die Nachdrucke aus den 50er/ 60er Jahren und den letzten Katalog von 1980 im Original. Ansonsten kann ich mich nicht daran erinnern, in den 60ern jemals einen Hausser- Katalog besessen zu haben. Die 7 cm- Figuren gab´s meist als Geschenk zum Geburtstag oder zu Weihnachten. An Heiligabend gab´s nach der Zitterpartie beim Weihnachtsmann oft Hausser- Reiterfiguren und um 1967/68 auch einmal die Überfallpostkutsche mit zwei Pferden. Das war dann schon ein freudiges Ereignis :) .
    Erinnern kann ich mich noch an die damalige eindrucksvolle Präsentation der Hausser- Figuren in einem Düsseldorfer Kaufhaus. Die Vorzeigeobjekte standen auf langen, schmalen Glasflächen, während darunter in den Regalen die einzelnen Figuren in den für die 60er Jahre typischen farbigen Kartonverpackungen untergebracht waren.
    Massefiguren und 4- cm Figuren sind mir in diesem Zusammenhang überhaupt nicht mehr untergekommen. Das einzige Objekt im 4- cm Format, daß mir damals geschenkt wurde, war die "Tolle Grete von Gent" mit verschießbaren Kanonenkugeln. Daß es sich dabei um die kleine Ausführung handelte, habe ich erst vor wenigen Jahren erfahren, als ich mir die 7 cm- Variante zugelegt habe.
    Auch hatte ich weder Hausser- Ritter noch Landsknechte noch Römer oder Germanen, sondern nur Westernfiguren. Eigentlich typisch für ein Kind der 60er Jahre. Leider waren die Figuren durch die Unterbringung im Stoffbeutel schon nach kurzer Zeit meist an den Gewehrläufen entsprechend lädiert.

    43

    Donnerstag, 2. Februar 2017, 21:16

    Spargel

    Mit Spargel kann man mich übrigens jagen. Ich gehöre komischerweise nicht zu denen, die in jedem Jahr darauf warten, endlich Spargel geniessen zu können. Es ist für mich ein Gemüse wie jedes andere auch und wenn ich die Möglichkeit habe, dann lieber "och nöööö".


    Mir geht's genauso, aus Spargel hab ich mir nie was gemacht, egal ob es der weisse oder der violette Spargel ist. Mir ist er zu bitter. Aber meine Eltern waren ganz verrueckt nach Spargel (offenbar gab es den im WW II jahrelang nicht?) und jedes Jahr im Fruehling fuhren wir mindestens einmal auf's Land in ein Spargel-Restaurant bei Braunschweig, und ich musste Spargel essen. :evil:

    44

    Dienstag, 21. Februar 2017, 21:34

    Elastolinfiguren

    Bis es wieder Spargel gibt ist es ja noch eine ganze Weile hin, aber alte Figuren sind ja auch etwas für Feinschmecker.
    Denk mal dass es hier etwas besser passt als wie in den TV Filmen.
    Habe da ja im Ivanhoe Beitrag schon mal kurz angerissen dass es von der Firma Starlux die in Frankreich ja beheimatet war auch 2 Ivanhoe Figuren gab.
    Starlux war da wesentlich fixer zugange wenn es um TV Motive ging die man in Figuren ummünzen konnte.
    Hausser war da wesentlich träger zugange was man auch daran sehen konnte als es in den 60er Jahren immer noch mit den Prinz Eisenherz Figuren warb.
    Nur die Comics und Bücher aus dem Badischen Verlag die es in den 50er Jahren gab waren da schon genauso Geschichte wie der Spielfilm mit Robert Wagner.
    Von uns Jungs die in den 60er Jahren groß geworden sind war jedenfalls ein Prinz Eisenherz ein unbekanntes Wesen.
    Wir kannten eben Ivanhoe und noch prägnanter die Comics von Falk und Sigurd aus dem Lehning Verlag.
    Und genau die hätten wir gerne als Spielfiguren gehabt aber Hausser wie auch Lehning reagierte nicht.
    Sie wären jedenfalls der Figurenhit der 60er geworden. Ich habe jedenfalls vergebens in den damaligen Katalogen Ausschau gehalten.
    Und beiden Firmen hat dann jedenfalls der Konkurs geblüht weil sie sie sich dem gewandelten Zeitgeist nicht angepasst haben.
    Aber wer halt nicht mit der Zeit geht der geht halt mit der Zeit.

    45

    Dienstag, 21. Februar 2017, 21:36

    Wieso ist da jetzt der eine Teil in kleinerer Schrift?

    46

    Dienstag, 21. Februar 2017, 21:36

    Wieso ist da jetzt der eine Teil in kleinerer Schrift?

    47

    Mittwoch, 22. Februar 2017, 16:22

    weil das im Text so eingestellt wurde. Dies ist ein sog. BBcode ([size=schriftgröße]text[/size]) damit können die Artikelschreiber ihren Text etwas formatieren. Wie der da jetzt in den Text gekommen ist (irgendwelche Tastenkombination?) kann ich jetzt nicht mehr nachvollziehen. Wenn man das nicht will, kann man unter Einstellungen das Häkchen vor "Darstellung von BBCodes aktivieren" entfernen.

    48

    Mittwoch, 22. Februar 2017, 17:23

    Ivanhoe, Sigurd, Falk, Nick, Tibor als Hausser- Aufstellfiguren

    Das wär´s in der Tat gewesen: die Figuren der Film- und Comichelden aus den 60er Jahren als Hausser- Figuren herauszubringen :thumbup: . Ich gehe mal davon aus, daß es in diesem Zeitrahmen an fehlender Marktforschung insbesondere bei Lehning gehapert hat. Der Verleger war ja bekannt dafür, entsprechende Entscheidungen gern sehr unstet per "Ordre de Mufti" durchzuziehen. Beim Vorhandensein einer Marketing- resp. Marktforschungs-Abteilung hätte man sich sowohl schneller auf wechselnde Trends im Comic- Bereich einstellen als auch entsprechende Merchandising- Artikel profitabel auf den Markt bringen können.
    Aber gerade diese kleinen Unvollkommenheiten machen heute den besonderen Reiz der Lehning- Produkte aus.
    Habe gerade die 183 Tibor- Großbände nochmals durchgeackert und bin auch über 50 Jahre nach deren Entstehung immer noch begeistert, obwohl die ersten 82 Ausgaben eigtl. mit dem "echten" Tibor nicht viel zu tun hatten (ND von "Akim, neue Abenteuer").

    49

    Donnerstag, 23. Februar 2017, 20:40

    Mit Dschungelabenteuer von Akim Tibor Tarzan und Konsorten konnte ich als Kind schon nichts anfangen.
    Auf einem Bauernhof mit vielen Tieren aufgewachsen ging es mir einfach nicht in den Kopf dass man mit denen so einfach mir nichts dir nichts reden konnte.
    Unsere Ochsen Kälber Hühner Pferde gaben einfach keine Antwort wenn man sie auf ein Problem hin ansprach.
    Sogar unser Hund legte höchstens mal seinen Kopf schief. Und die Katzen hauten eh gleich wieder ab wenn sie ihre frische Milch geschlabbert hatten.
    Und diese Kerle redeten ja sogar mit Schlangen wie wir mit unserer Nachbarin oder mit meiner Oma. Absolut unmöglich.
    Wenn ich also solche Comics in den Wundertüten vorfand hab ich sie gleich wieder gegen Ritter oder Weltraumcomics vertauscht.
    Un d das hat sich bis heute nicht geändert. Kann immer noch nicht glauben dass man mit Schlangen Quatschen kann.

    Von Akim und Tibor hab ich auch keine Originale Hefte mehr im Gegensatz zu Sigurd Falk und Nick.
    Aber zu allen Serien hab ich auch noch die Hethke Bücher zum lesen.

    Wie hast du denn deinen Tibor den gelesen farest im Original oder als Nachdruck?

    50

    Donnerstag, 23. Februar 2017, 21:38

    Tibor und sein Sprachtalent und meine Lehning- Hitparade

    Na ja, die Fähigkeit, mit allen Dschungeltieren in ihrer Sprache reden zu können, war schon etwas an den Haaren herbeigezogen. Aber die meisten Kids der 60er werden das damals nicht so eng gesehen haben :D .
    Am intensivsten in der Erinnerung geblieben ist mir Tibor GB 59, "Die Sonne stirbt". Ich bekam das Heft 1963 als damals 6- jähriger geschenkt, konnte es wohl mit Mühe und Not gerade lesen und wußte mit einer "sterbenden Sonne", nämlich einer Sonnenfinsternis, absolut nichts anzufangen.
    Die 183 Tibor GB´s habe ich in diesem Winter als Lehning- Originalhefte durchgelesen, bei den Hethke- Nachdrucken fehlt mir ganz einfach das dazugehörende Nostalgiegefühl.
    Meine Lehning- Lieblingshelden der 60er Jahre würde ich wie folgt in eine Hitparade eingliedern:
    1. Falk
    2. Tibor
    3. Sigurd
    Jeweils bezogen auf die Großbände der 60er Jahre, mit Piccolos hatte ich in diesem Zeitraum nie etwas zu tun. Akim kannte ich nicht mehr, Nick war mir zwar vom Namen her bekannt, ich besaß von dieser Serie jedoch kein einziges Heft. Durchgehend hatte ich damals von Lehning lediglich "Winnetou" Heft 46 bis 80. Das war die erste Comic- Serie, die mir in den Jahren 1965/ 66 regelmäßig mitgebracht wurde. Von der Folgeserie "Kit Carson" ergatterte ich im Herbst 1966 noch die ersten zwei Hefte, danach versiegte aus unerfindlichen Gründen der Nachschub beim Händler meines Vertrauens.

    51

    Mittwoch, 8. März 2017, 21:32

    Ja das hat sicher was die Originale mal wieder zu lesen. Aber da meine Original Hefte alle in einen sehr guten Zustand sind wären die dann bald wertlos. :wacko:
    Da les ich dann doch lieber meine Hethke Bücher vor allem weil ich die überall mit nehmen kann, bei mir auch sehr wichtig.
    Und da ist mir dann auch der Zustand weitgehend wurscht verkaufen du ich die eh nimmer.
    Einiges von meinen Originalserien hab ich die letzten Jahre dann auch schon zu gutem Geld gemacht. :rolleyes:


    Wie du da bei Rin Tin Tin ja geschrieben hast, bist du da mal als 8jähriger mal zu gutem Geld gekommen. Und dir dafür auch gleich gute Bücher gekauft. :whistling:
    Da warst du dann zu damaligen Zeiten ein echt braver Junge :thumbup: ich hab da mein Geld immer gleich in Schundliteratur angelegt. 8)
    Vor allem waren die Bücher auch ganz schön teuer. Rin Tin Tin 1 kostete damals stolze 5,80 DM. Da war ich immer auf besondere Tage angewiesen.
    1966 hab ich mir einen Kampfwagen von Elastolin gekauft auf den hab ich mühsam monatelang hingespart. Den von meinen Eltern hätte ich sowas nie bekommen. :thumbdown:
    Ganze 16,75 DM hat der damals gekostet ein wahres Vermögen für einen elfjährigen. Aber den hab ich heute immer noch und das was er heute wert ist eine lohnende Investition.
    Und heute noch zehnmal gut angelegtes Geld als Ergänzung zur Rente.


    52

    Donnerstag, 9. März 2017, 17:51

    Lehning- Hefte und die Preisentwicklung der nächsten Jahrzehnte

    Na ja, im Bett kann ich die Originalhefte leider nicht lesen, da hätte ich´s mit den Hethke ND´s tatsächlich einfacher. In der Praxis spielt sich das bei mir dann am Schreibtisch ab, teils im Stehen bei stets frisch gewaschenen Händen und vorsichtigem Umblättern. Wobei der Zustand meiner Hefte eher dem Durchschittszustand 1-2/ 2 entspricht, eine vorsichtige Benutzung also nicht sonderlich wertmindernd sein dürfte.
    Nochmals gelesen habe ich in diesem Winter (in chronologischer Reihenfolge):
    - Sigurd GB 125 bis 257
    - Tibor GB 1 bis 183
    - Falk GB 1 bis 119
    - Winnetou GB 1 bis 80
    - Kit Carson GB 1 bis 16
    - Bild Abenteuer GB 1 bis 50.
    Ich schaue auch die Hefte gleichzeitig nochmals auf mögliche Macken (meist sind es "Mikrokrümel" auf den satinierten Umschlagseiten ;) ) durch und entferne diese dann schonend.
    Die Preisentwicklung bei deutschen "Golden Age- Comics" der 50er/ 60er Jahre sehe ich für die nächsten Jahre und Jahrzehnte eher skeptisch. Die Zeitgenossen, die mit diesen Heften in Berührung gekommen sind, haben mittlerweile doch schon ein stattliches Alter erreicht, und die Nachgeborenen dürfte es kaum noch interessieren.
    Die meisten der von mir in den 60er Jahren gekauften Bücher sind bereits in diesem Zeitrahmen auch wieder verlorengegangen. Ein eigenes Zimmer hatte ich zu dieser Zeit noch nicht. Bücher nahmen Platz weg, und so brachte meine Mutter bei ihren Einkaufstouren in die Stadt ohne mein Wissen immer mal wieder einen Schwung davon zu einem Second Hand- Laden, mit dessen Inhaberin sie befreundet war.
    Die "wertlosen" Comics dagegen durfte ich ausnahmslos bis 1973 (da zogen wir um und der Bestand wanderte komplett in die Tonne) behalten.
    Aufstellfiguren (insbesondere Elastolin) habe ich mir in den 60ern nie selbst gekauft, sondern bekam diese als Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenke von meinen Eltern. Leider sind diese durch die Umzüge auch komplett verlorengegangen, wobei mir einzelne "No Name"- PVC - Figuren eher noch mehr am Herzen lagen als die teuren Elastolin- Figuren, die an bestimmten Stellen schnell brachen und die man daher vorsichtiger behandeln mußte. Mein absolutes Highlight war dennoch die "Überfallpostkutsche" von Elastolin (mit zwei Pferden), die ich wohl Weihnachten 1967 geschenkt bekam :thumbup: .

    53

    Sonntag, 2. Juli 2017, 19:13

    Muss mich echt mal wieder hier einklinken.
    Aber es ist halt echt nun mal so wenn das Frühjahr und der Sommer kommt bleibt kaum noch Zeit für den Computer übrig.
    Bin schon froh wenn ich mit dem mitlesen in meinen diversen Foren noch mitkomm.
    Und bleibt dann etwas Zeit über muss sich Opa um seine Enkelin kümmern, die wird jetzt bald ein Jahr alt.
    Mit der auf dem Schoss brauchst du dich nicht vor den PC hocken denn die will dann schon unbedingt voll mit in die Tasten hauen.
    Und was die dann schreibt ist hier nicht unbedingt wiedergabe fähig. :rolleyes:
    Aber auch meine Sammlungen wachsen auch weiter und die muss ich auch noch gut Pflegen.
    Und wenn das Wetter abends gut passt dann sitz ich vorne auf meiner Gartenanlage mit Buch oder Comic oder mit anderen Sammelstücken
    und ein leckeres Bier dabei und genieße halt auch das Leben.
    Und nachher bringe ich noch ein paar Burgen auf meinen Gartentisch zum mit Druckluft abstauben.
    Die stehen bei mir auf den Schränken und sammeln den Staub ein und so bin ich den dann immer los. :)
    Vielleicht mach ich dann mal ein Foto davon.
    Also bin nicht aus der Welt wie so viele andere die ich hie und dort kennen gelernt habe und dann wieder sang- und klanglos verschwunden sind. ?(

    54

    Sonntag, 2. Juli 2017, 20:09

    Kaum fertig mit abblasen fängt es auch schon wieder zu regnen an.
    Den wir aber auch immer noch dringend brauchen können.
    Hier nun noch 2 Fotos davon.
    »Eiwennho« hat folgendes Bild angehängt:
    • IMG_0476 klein.jpg

    55

    Sonntag, 2. Juli 2017, 21:04

    @ eiwennho: So schaut´s aus, wenn man größere Liegenschaften, dadurch jede Menge Arbeit und auch noch Enkelkinder hat. Ich bin z.Zt. mit zwei Töchtern (14 und knapp 18 ), die noch beide im Haus leben, auch gut beschäftigt. Die beiden sind aber genau wie ihr Papa recht pflegeleicht, und damit hält sich der Aufwand in erträglichen Grenzen.
    Auch haben wir in diesem Sommer bis jetzt ausreichend Niederschläge, so daß sich der Gießaufwand im Garten insbesondere bei den Kübelpflanzen im vertretbaren Rahmen hält. Allerdings hatten wir bei uns noch um den 18./ 19. April starke Nachtfröste, die so nicht angekündigt wurden, so daß einige "Kübel" den Weg alles Irdischen gegangen sind. Tja, damit muß man leben.
    Deine Ritterburgen sehen ja toll und v.a. sehr gut erhalten aus, da könnten m.E. auch einige Hausser- Produkte darunter sein. Derartiges hätte ich als Kind gerne gehabt, damals wie heute wäre es aber zum Platzproblem geworden... ;(

    56

    Mittwoch, 26. Juli 2017, 19:11

    Ja Niederschläge haben wir heute auch genug. 50 Liter in 24 Stunden das ist schon satt.
    Und obwohl ich da heute dann etwas Zeit gehabt hätte war das nichts mit Burgen abblasen.
    Ja wenn man so etwas sammelt dann braucht man reichlich Platz. Inzwischen hab ich da so an die Fünfzig Stück.
    Meist von Elastolin aber auch andere Hersteller meist fünfziger und sechziger Jahre.
    Werde da mal so nach und nach noch einige hier einstellen da ja viele wirklich keinen Platz dazu haben.
    Und den hab ich ja reichlich aber dann hast du wieder das Problem in auch voll stellen zu müssen. :)
    Heute mal 2 Fotos von meiner Nibelungen Ecke mit dem Uwe Beyer als Siegfried.
    Der hatte ja noch echte Muckis und keine aufgeblasenen wie die heutigen Leinwandhelden.
    Den hab ich damals im Kino gesehen und das war damals der Film schlechthin. Heute eher ein Augsburger Puppenkiste Film. ;)
    Muss da mal die DVD raussuchen und angucken. Bestimmt ganz lustig.
    Und der Elastolin Kampfwagen davor das ist mein eigener vor 51 Jahren gekauft.
    »Eiwennho« hat folgende Bilder angehängt:
    • IMG_0123klein.jpg
    • IMG_0125 klein.jpg

    57

    Mittwoch, 26. Juli 2017, 21:01

    Die Nibelungen und der Elastolin- Kampfwagen

    Die Constantin Nibelungen- Filme mit Uwe Beyer sind mir in den 60ern völlig entgangen. Das hing damit zusammen, daß meine Eltern keine Kinogänger waren und mir auch damit weitgehend der Zugang zu entsprechenden Filmen fehlte. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, meine Eltern darum gebeten zu haben, mit mir einmal die Rialto Karl May- Filme im Kino anzuschauen. Damals war ich schon mit den Eikon- Sammelbildern zwischen 1964 und 1966 bestens bedient, die von uns Kiddies eifrigst gesammelt wurden.
    Den Kampfwagen von Elastolin bekam ich in sehr jungen Jahren (ca. mit 6 oder 7) geschenkt. Der entschwand aber sehr schnell wieder aus meinem Blickfeld, da ich ihn wahrscheinlich flugs kaputtgespielt habe und meine Mutter ihn dann entsorgt hat. Von daher sind meine Erinnerungen an den Kampfwagen eher blaß. Für Kinder im frühen Grundschulalter waren diese tollen, kostspieligen und etwas empfindlichen Elastolinteile noch nicht geeignet. Deutlichere Erinnerungen habe ich an die Elastolin- Überfallpostkutsche (mit zwei Pferden), die ich mit ungefähr zehn Jahren erhielt und die bei mir jahrelang im "Einsatz" war.
    Beide Kutschen habe ich mir in den letzten Jahren erneut zugelegt, sie stehen jetzt wohlbehütet hinter Glas und sind eine wertvolle Erinnerung an schöne Kinderzeiten :thumbsup: .

    58

    Mittwoch, 27. September 2017, 14:24

    Lesen hilft :)

    Nach einiger Lektüre bin ich dann doch auf die Erklärung gestoßen, was "Aufstellfiguren" sind. Ich hatte bereits den Verdacht,dass diese ebenfalls zur Kategorie "irgendwann along the way gedankenlos von mir oder meiner Mutter entsorgt" gehören. Ich hatte allerdings nur diese Ritterfiguren, die es tatsächlich noch heute als Massenware im Handel gibt. Einige waren "in Farbe", die meisten, weil billigeren, in silbergrau. ;(

    59

    Mittwoch, 27. September 2017, 16:55

    Aufstellfiguren

    Stimmt, der Begriff ist eher in Sammlerkreisen und weniger allgemein gebräuchlich.
    Deine Ritterfiguren könnten von Jean Höfler gewesen sein (Markung "W.- Germany"), gab´s damals denn auch die passende Ritterburg dazu ?

    60

    Donnerstag, 28. September 2017, 08:34

    Stimmt genau!

    Ich habe diese "Jean Höfler" Figuren gegoogelt und einen Katalog gefunden. Genau diese Figuren hatte ich, und ja, es gab seinerzeit zu Weihnachten eine Burg. Die Gemäuer aus Hartfaser, der Fels, auf dem die Burg gründete aus Kunststoff. Eine Zugbrücke hatte es auch. Zusätzlich gab es noch einen Katapult für die Belagerer. Meine Begeisterung für die Rittersleut muss von einem Film oder einer Serie (Ivanhoe) angestachelt worden sein.