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Porto Bello Gold von D. Howden Smith ist nur gebraucht auf Deutsch erhältlich. Scheint nicht mehr allzu bekannt zu sein. Mir hat es gut gefallen. Ich finde die Geschehnisse, auf die sich die Erzählungen der Piraten in der Schatzinsel beziehen, darin sehr gut umgesetzt.
Josuah Flint und die Walrus tauchen ebenfalls in der Schatzinsel auf, allerdings nur in den Erzählungen der Piraten. Flint ist ja zu der Zeit schon einige Jahre tot. Allerdings ist mir Flint, ebenso wie Bones, John Silver, Pew und der Schwarze Hund noch in dem Buch "Portobello Gold" begegnet. Das ist ja ein Prequel zur Schatzinsel, das aber erst nachträglich von einem anderen Autoren geschrieben wurde.
Den Seewolf habe ich damals sogar gesehen, aber an den Namen des Schiffs habe ich mich nicht mehr erinnert.
Rabattmarken gab es auch im Konsum. Meine Mutter und meine Oma sammelten die Teile auch.
Ich weiß nur ein paar: Die Hispaniola kenne ich aus der Schatzinsel, der Kapitän hieß Smollett Die Santa Maria war eins der Schiffe von Christoph Kolumbus Die Bounty kenne ich aus "Meuterei auf der Bounty", der Kapitän hieß Bligh. Kümo Henriette war eine Fernsehserie, das Schiff gehörte einer Familie Petermann
Zitat Oder die Frauen hatten für ihre Handtaschen eine Haltevorrichtung (Eine runde Platte mit einem Harken) die man auf einem Tisch in einem Lokal positionierte und dann die Tasche dran hängen konnte. Vor allem bei den älteren Frauen waren diese Taschen-Butler, wie sie hier und da genannt wurden, sehr beliebt. Ich kann mich noch erinnern, meine Oma hatte ja ihr Kaffeekränzchen, mit ihr waren es sieben Frauen, die regelmäßig zusammenkamen. Eines Tages hatte dann eine von den Frauen dieses Teil,...
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es heutzutage noch Trockenshampoo gibt. Meine Oma benutzte das öfters zwischen zwei Haarwäschen. Haarewaschen war ja früher eine ziemliche Prozedur, weil dazu das Wasser zum Waschen und Nachspülen auf em Herd heißgemacht werden musste. Deswegen wurde das Haarewaschen fast immer mit dem Baden am Samstag verbunden. Heutzutage braucht ja mit Sicherheit niemand mehr Trockenshampoo, wo es so einfach ist, sich am Waschbecken oder unter der Dusche mit fließend warmem...
11.6.1964, ein Tag, den wir Kölner wohl nie vergessen werden. Der geisteskranke Walter Seifert überfiel mit einem selbstgebauten Flammenwerfer die Volksschule in Köln-Volkhoven, verletzte zwei Lehrerinnen und 28 Schüler schwer. Acht Kinder starben an ihren furchtbaren Brandverletzungen, die anderen hatten ihr Leben lang unter den Entstellungen zu leiden. Außerdem tötete er zwei Lehrerinnen mit einer Lanze. Anschließend schluckte er E605, woran er einige Stunden später starb. http://de.wikipedia....
Diese Lebensabschnittsgefährtin war übrigens Angèle Durand.
Ich erinnere mich auch noch recht gut an die Mecki-Geschichten. Mecki, Micky, die Hamsterchen, Charlie Pinguin und seine leicht zickige Dauerfreundin Chilly, und natürlich der Schrat, den fand ich besonders lustig: Immer müde, nutzte jede Gelegenheit zum Schlafen, trug ständig Schlafanzug und Nachtmütze. Aber mitunter hatte er ziemlich brauchbare Ideen, wenn die aderen nicht weiter wussten. Es gab auch Bücher zu diesen Mecki-Geschichten. Davon hatte ich auch mehrere.
Meine Mutter und meine Oma kochten auch gutbürgerlich. Den Eintopf gab es samstags. War ein preiswertes Essen: Erbsensuppe, Linsensuppe, Graupensuppe, grüne Bohnenuppe, Pichelsteiner (ein Gemüseeintopf auf Weißkohlbasis). Alles gut sättigende und preiswerte Gerichte. Kartoffeln und Gemüse, insbesondere auch die grünen Bohnen stammten aus unserem Garten, Hülsenfrüchte und Graupen waren preiswert, und Suppenknochen mit Fleisch dran gab es bei unserem Metzger günstig. Für Erbsensuppe nahm man natür...
Danyel Gérard hat mehrere Titel in Deutsch gesungen, die habe ich noch in meiner Plattensammlung: Harlekin Meine Stadt Ich komm wieder, Isabella Aber es gab einige Franzosen, die Deutsch gesungen haben: Gilbert Bécaud Jean-Claude Pascal (u.a. "Gefangen") Joe Dassin, von dem gab es sogar ziemlich viel auf Deutsch Jean Francois Michael (Adieu süße Candy) Sacha Distel France Gall, wurde ja schon erwähnt Séverine Antoine (zumindest von "Hallo bonjour salut" hat er auch eine deutsche Version gesungen...
Frisiercreme wie Brisk, Fit oder Flott gibt es nicht mehr. Und im Zeitalter der Spraydosen mit Rasierschaum wird wohl auch keine Rasierseife mehr verwendet. Ich kann mich noch aran erinnern, in der Küche hing über dem Becken ein Spiegel, der diente meinem Vater fürs Rasieren. Morgens musste für ihn ein Schüsselchen warmes Wasser bereitgestellt werden, darin machte mein Vater sich dann seinen Rasierschaum, der mit dem Rasierpinsel aufgetragen wurde. Mein Vater besaß auch einen elektrischen Rasier...
Kyo Sakamoto gehörte übrigens zu den Opfern dieses schrecklichen Flugzeugabsturzes, bei dem viel zu spät nach Überlebenden gesucht wurde und viele daurch gestorben sind, dass sie keine ärztliche Hilfe bekommen haben.
Zitat Dann nicht mehr, das wäre zu viel Arbeit. Wo ist denn das viel Arbeit? Bei uns wurde der immer gemacht, wenn mal nicht genug Zeit zum Backen war, oder für Geburtstage oder zu Weihnachten zusätzlich zu anderem Kuchen. Mann, ich kriege schon wieder Appetit drauf, wenn ich nur dran denke! Ein anderer ungebackener "Kuchen", den es bei uns hier und da gab, war der Zwiebackkuchen. Das war schlicht und einfach Zwieback, der abwechselnd mit gekochtem Vanillepudding in eine Form geschichtet wurde....
Zitat von »Franko« Nicht ganz Boy-Group sondern nur Duo waren die Blue Diamonds aus Holland. So eine Art deutschsprachige Everly Brothers. Ihre größten Hits Anfangs der 60er waren: Ramona, Ein Schiff fährt nach Shanghai oder der Itsy bitsy teenie weenie Honolulu Strand-Bikini. Ramona Und nicht zuletzt "Sukiyaki", die deutsche Version des Kyu-Sakamoto-Titels "Ue o muite aruko"
Wenn ich es noch richtig im Kopf habe, benutzten die Frauen früher die Haarnetze für die Nacht, damit die Frisuren nicht allzusehr zerdrückt wurden, sonst wäre das Frisieren noch mehr Arbeit gewesen. Ich wette, die Frauen mussten früher mindestens eine halbe Stunde früher aufstehen, wenn sie sich vor der Arbeit noch die Haare machten.
An Brisk erinnere ich mich auch noch. Mein Vater benutzte das eine ganze Weile. Aber irgendwann muss das Zeugs dann aus der Mode gekommen sein, jedenfalls verschwanden die Tuben von der Frisierkommode meiner Eltern. Meine Mutter muss damals auch viel Zeit mit Frisieren verbracht haben, denn sie trug auch eine dieser Hochfrisuren. Dafür hatte sie immer eine Dose voll Haarnadeln auf der Frisierkommode stehen gehabt. Sie ging auch ziemlich viel zum Friseur, samstags, denn unter der Woche musste sie...
Ich habe da noch so eine Erinnerung. Im Fernsehen sprang der doch öfters durch Spiegel, oder täusche ich mich da?
Ja, Pucki habe ich auch gehabt. Trotzkopf war ja eher eine Internatsgeschichte, das kannte ich auch. Das war schon damals etwas altmodisch.