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Bereits kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs, am 30. März 1945, erschienen die ersten Kurzabenteuer von "Rikki und Wiske" , einer Schöpfung des flämischen Comiczeichners Willy Vandersteen (1913- 1990) aus Antwerpen, in der Zeitung "De Nieuwe Standaard". Die Reihe nannte sich zunächst noch "Rikki en Wiske in Chocowakije" und erschien in Episodenform. Zwar war Rikki der ältere Bruder von Wiske, doch betrug der Altersunterschied beachtliche zehn Jahre, so daß die beiden Protagonisten nicht so r...
Zitat von »Chrissie777« Ist leider schon wieder geloescht worden - bei Youtube haelt sich vieles nicht lange. Zitat von »fareast_de« Die meines Erachtens bis heute beste und umfassendste Dokumentation zum Thema von Marc Boettcher: www.youtube.com/watch?v=eudu1VIuI8w www.youtube.com/watch?v=CPnsgK_ThgE www.youtube.com/watch?v=7wTwcdApx6w
Der bei uns in Deutschland zu Unrecht weniger bekannte Frankobelgier Alix erlebt nun schon seit über siebzig Jahren seine Abenteuer als "Gesandter Cäsars", der mit seinem treuen Freund Enak durch die damals bekannte antike Welt zieht. Im Jahre 1948 ersann der Elsässer Jacques Martin (1921- 2010) das erste Abenteuer eines Jungen aus einem gallischen Stamm, der sein Leben zunächst als römischer Sklave begann, dann jedoch von einem Römer adoptiert wurde. Seinen Freund Enak traf er erst in seinem zw...
Zitat von »Semi Silesian« Die Melodie zur Peter Stuyvesant (war er nicht sogar der erste Bürgermeister von Nieuw Amsterdam,später New York ? ) war übrigens der "Sportsmaster-March",diese Werbung war sehr oft zu sehen. Mir fällt da gerade eine Putzmittel-Werbung ein,und zwar die mit dem "weißen Wirbelwind" also Ajax. Als 5 oder 6-jähriger glaubt man das noch,was man so im Fernsehen gesehen hat. Meine Mutter hatte gerade eine neue Flasche dieses Putzmittels gekauft. Ich habe sie einfach sofort au...
Zitat von »Semi Silesian« Ich ging ab August 1969 in eine Gemeinschaftsgrundschule,nur wenige Minuten von unserer Wohnung entfernt. Ich erinnere mich,das zu Beginn des Unterrichtes gesungen wurde,bevorzugt "Danke,für diesen neuen Morgen" Ich meine,das wir vor dem Betreten des Schulgebäudes Zweier-Reihen gebildet haben und so das Gebäude betreten haben. Das Lesebuch hieß : Fangt fröhlich an Mit den Hauptdarstellern Sabine,Ute,Uwe,Axel und dem Bären Tapp In den Pausen wurde meist Fangen gespielt ...
Der belgische Zeichner Peyo erschuf den sympathischen kleinen Kerl schon im Jahre 1960. Zwar wurde er bereits bei der Erstellung der ersten beiden Bände von Willy Maltaite alias "Will" beim Anfertigen der Dekors und Hintergründe unterstützt, gab aber dennoch das Format an andere Autoren weiter, um sich stärker um seine Erfolgsserie "Die Schlümpfe" kümmern zu können. Die Bände drei bis sechs, entstanden in den Jahren 1966- 1972, wurden dementsprechend von Walthéry gezeichnet, Band sieben, der ers...
Erfunden hat es André Franquin mit seinem Debüt am 31. Januar 1952 in dem belgisch- französischen Comic- Magazin "Spirou", wo es in der Folgezeit zum Bestandteil der meisten von Franquin gezeichneten "Spirou und Fantasio"- Abenteuer wurde. Als Franquin seine Tätigkeit für dieses Format beendete, behielt er dennoch die Rechte am Marsupilami. Lediglich in der ersten nun von Jean Claude Fournier gezeichneten Spirou- Folge bekam das Marsupilami noch einmal einen letzten Auftritt , wobei diese Figur ...
Soweit erkennbar, wird die Reihe unter "Thomas und seine Freunde" immer noch verlegt. Was nicht abwegig wäre, denn Pixi- Erfolgsserien wurden immer wieder einmal neu aufgelegt. Die Reihe könnte ursprünglich aus Großbritannien stammen, denn im Netz gibt es Bücherangebote unter "1- 2 -3- Learn to count with Thomas".
Die zwischen 1956 und 1978 erschienene frankobelgische Detektivreihe ist die wohl bekannteste Schöpfung des belgischen Comic- Zeichners und Autors Maurice Tillieux. Protagonist Gil Jourdan als Leiter einer Privatdetektei klärt darin mit seinem Team aüßerst vertrackte Kriminalfälle auf, die von der Polizei vorläufig auf Eis gelegt werden mußten. "Ein Fall für Jeff Jordan" erschien ab 1956 zunächst als Fortsetzungsserie im Magazin "Spirou", in den darauffolgenden Jahren wurden die spannenden Gesch...
Die von Jean Michel Charlier und Jean Giraud im Jahre 1963 aus der Taufe gehobene Reihe entstand zunächst als Beitrag für das fanzösische Comic- Magazin "Pilote", anfangs noch unter dem Serientitel "Fort Navajo". In den Folgejahren wurden die Abenteuer des Westernhelden vom Verlag Dargaud auch in Albenform veröffentlicht. Bei uns in Deutschland hatte Blueberry sein Debüt als Bestandteil des Ehapa- Magazins "MV- Comix", in dem die erste Episode in den Heften MV 47/ 1968 bis 3/ 1969 zum Abdruck ka...
Die auch bei uns nicht unbekannte Reihe, die zunächst in Kauka- Publikationen unter dem Titel "Prinz Edelhart und Kukuruz" nach Deutschland gelangte, handelt von den Abenteuern eines Edelknaben und eines Hofnarren an einem mittelalterlichen Königshof. In dieser Welt sind Zauberei und Magie nichts Ungewöhnliches, und das mittelalterliche Szenario wird durch die Hinzufügung realer Elemente wie das Erscheinen von Wikingern, Mongolen und Kreuzfahrern abgerundet. Erfunden hat die Serie der belgische ...
Während die kleinen Büchlein aus unerfindlichen Gründen während meiner eigenen Kindheit weitgehend an mir vorübergegangen sind, waren meine eigenen Kinder mit Ausgaben wie die der beliebten "Conni"- Reihe gut versorgt. Zeit also, sich angesichts des siebzigjährigen Jubiläums etwas näher mit dieser Erfolgsserie zu beschäftigen. Kaum jemand kennt sie nicht, die quadratischen kleinen Bücher der Pixi- Reihe. Für viele Kinder damals und heute stellten Pixi- Bücher die erste selbstgewählte Leselektüre...
Die auch bei uns nicht unbekannte Reihe handelt von den Erlebnissen eines sieben Jahre alten Jungen namens Boule und seines Hundes Bill. Im Verlauf der Handlungen nehmen häufig auch Boules Eltern und Freunde an den Geschichten teil. Neben dem Hund Bill besitzt die Familie mit der Schildkröte "Caroline" (gelegentlich auch "Fräulein Klara" genannt) ein weiteres Haustier. Alle Geschichten um "Boule et Bill" spielen im Umfeld einer belgischen Durchschnittsfamilie in einer beliebigen Stadt. So entsta...
Aufgetaucht ist "Gaston Lagaffe" als Schöpfung von André Franquin erstmals im Februar 1957 im Comicmagazin "Spirou", als er bei seinen Debütvorstellungen einfach nur so herumstand und damit die Angestellten verwirrte. Später tauchte er in ersten Szenen der Reihe "Spirou und Fantasio" auf, um dann schließlich seine eigene Serie zu bekommen, wobei die einzelnen Strips zunächst halb- und später ganzseitig angelegt wurden. Im französischen Original heißt diese interessante Figur "Gaston Lagaffe", wa...
Übersetzt heißt der Titel dieser frankobelgischen Comicserie in etwa so viel wie "Taugenichts" oder "Nichtsnutz". "Isnogud" wurde auch bei uns in Deutschland seit etwa 1970 recht bekannt, darüber aber weiter unten Näheres. Entworfen wurde die Reihe bereits im Jahre 1962 von René Goscinny, der für die Texte verantwortlich war, und dem Zeichner Jean Tabary für die Erstausgabe der französischen Zeitschrift "Record". Die Handlung spielt im mittelalterlichen Bagdad, wo Großwesir Isnogud anstelle des ...
Die Geschichten um den Hauptmann Francis Blake vom britischen Secret Service und den Atomwissenschaftler Professor Philip Mortimer gehören zu den Meisterwerken der frankobelgischen Comic- Kultur und zeichnen sich vor allem durch eine hohe erzählerische Glaubwürdigkeit und Atmosphäre aus. Bei uns in Deutschland sind sie dennoch weit weniger bekannt als Asterix, Tim und Struppi & Co., da sie als eigenständige Albenserie bei uns erst seit Ende der 70er Jahre verlegt wurden. Der Urheber von "Blake u...
Der frankobelgische Comic gehört neben "TinTin" zu den "altehrwürdigen" Serien, die über viele Jahrzehnte bei uns in Europa ungemein erfolgreich waren. Der Protagonist der Reihe wurde von Rob- Vel usprünglich als Hotelpage geschaffen, der als "Mädchen für alles" den Alltag im Hotel Moustic auf den Kopf stellt, und gab sein Debüt auf dem Titelblatt der ersten Ausgabe des "Journal des Spirou" vom 21. April 1938. Monsieur Papillon, der Besitzer des besagten Hotels, ist auf der Suche nach einem mögl...
Zwar gehörte er nicht mehr zu den Zeichentrick- Ikonen meiner Kindheit, dennoch habe ich mir gerne während meiner Jugendjahre die Abenteuer des sympathischen kleinen Kerls angeschaut. Heute ist es genau fünfzig Jahre her, daß die Reihe zum ersten Mal im deutschen Fernsehen zu sehen war. In der waffenstarrenden Welt der Wikinger des Mittelalters war der intelligente Dreikäsehoch stets der wichtigste Mann an Bord eines Drachenboots, wenn es wieder einmal auf große Fahrt ging. Denn ohne Wickies tol...
Gegen Ende der 90er Jahre gestaltete sich die Lage der frankobelgischen Comics im deutschsprachigen Raum alles andere als hoffnungsvoll. Achtzehn Jahre nach dem Ende von "Zack" im Koralle- Verlag erschienen bei uns nur noch wenige Serien. Das Comic- Magazin, das in den 70er Jahren zahlreiche Frankobelgier wie Michel Vaillant, Dan Cooper oder Leutnant Blueberry bekannt gemacht hatte, hinterließ in dieser Hinsicht eine schmerzhafte Lücke, und so kam es zu Überlegungen einer Renaissance des einstma...
Zitat von »Chrissie777« Hat Steven Spielberg nicht auch einen Film davon gemacht oder war das nur ein nie verwirklichtes Projekt? Das hat er tatsächlich, und zwar, soweit ich mich erinnere, im Jahre 2011. Die Verfilmungen des Formats seit den 50er Jahren in Serien- und Spielfilmform wäre einen separaten Blog wert. Vielleicht raffst du dich ja zu einem entsprechenden Beitrag auf...