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Der im Jahre 1966 im realistischen Stil von Francois Craenhals aus der Taufe gehobene Frankobelgier ist eine klassische Ritterserie ohne Wenn und Aber, die uns von den Abenteuern des jungen Knappen und späteren Ritters Roland erzählt, der sich am Hofe des legendären König Arthus beweisen muß und dessen aufbrausende Art ihn oft in arge Schwierigkeiten bringt. Ein durchgehendes Thema des Plots ist darüber hinaus die Liebe des Ritters zur Königstochter Gwendoline. Die Reihe erschien zwischen 1966 u...
Die frankobelgische Funny- Serie um zwei amerikanische Leibwächter im Chicago zur Zeit der Weltwirtschaftskrise wurde im Jahre 1970 von Raoul Cauvin (Szenario) und Arthur Berckmanns (Zeichnungen) aus der Taufe gehoben und erschien zunächst mit kürzeren Geschichten im Comic Magazin "Spirou" des Dupuis- Verlags. Schon bald folgten jedoch auch Geschichten in Albenlänge. Berckmanns hatte vorher bereits an den Serien "Strapontin" (dt. "Kasimir") und "Rataplan" (dt. "Timmi Tambour") gearbeitet und war...
Da "Teddy Ted" damals in der eigenständigen deutschen Heftreihe "Schwarzer Wolf" mitveröffentlicht wurde, komme ich nicht umhin, auch ein paar Worte über diese ursprünglich französische Serie zu verlieren. "Loup Noir" wurde zwischen 1969 und 1980 durch den Verlag Editions de Vaillant mit über 160 Abenteuergeschichten im Comic- Magazin "Pif Gadget" veröffentlicht. Aus der Taufe gehoben wurde das Format von Jean Ollivier (Text) und Roger Chevalier (Zeichnungen). Seit 2005 wurde "Loup Noir" in Fran...
@Chrissie777: wenn dem so ist, dann hole ich die meines Erachtens hier recht gut dokumentierte Serie noch einmal aus der Versenkung. Viel Spaß beim Lesen, soweit gewünscht !
Die französische Comicreihe war ein typisches Produkt der Westernwelle der 60er Jahre und schilderte die Abenteuer eines Cowboys in Nordamerika zur Zeit des Wilden Westens. Aus der Taufe gehoben wurde die Serie im Jahre 1963 durch Jacques Kamb, Roger Lécureux (Text) sowie durch Francisco Hidalgo (Pseudonym: Yves Roy) und Gerald Forton (Zeichnungen). In Frankreich erschienen zwischen 1963 und 1975 insgesamt 122 Geschichten von "Teddy Ted" im Comic- Magazin "Vaillant" bzw. seinem Nachfolger "Pif G...
Der von Edouard Aidans im realistischen Stil gezeichnete frankobelgische Comic mit den Abenteuern des Steinzeitmenschen "Tounga" erschien erstmals in den Jahren 1961/62 im belgischen und französischen Comicmagazin "Tintin" sowie in der niederländischen Version "Kuifje". Nach der von Jacques Acar geschriebenen dritten Fortsetzungsgeschichte ging man ab 1966 verstärkt zu Kurzgeschichten über. Gehörten zur ständigen Begleitung des Titelhelden zunächst sein Freund "Nooun" und der Säbelzahntiger "Amr...
Da werden Erinnerungen wach, auch wenn der deutsche Trailer nach meiner Erinnerung leicht modifiziert ausgestrahlt wurde: www.youtube.com/watch?v=BrOg5GejKDM
Die relativ kurzlebige Reihe gilt unter Comic- Historikern gemeinhin als Vorläufer des Erfolgsformats "Asterix", zumal dort bereits viele Elemente enthalten waren, die später auch in "Asterix" eingebaut wurden. Im Jahre 1951 begegneten sich René Goscinny und Albert Uderzo zum ersten Mal und entdeckten, daß sie "miteinander konnten". Als erstes Resultat dieser Treffen entstand "Umpah- Pah", eine Comic- Umsetzung über einen Indianerstamm in der Gegenwart. Jedoch schafften es die beiden weder in de...
Er galt als der große Pragmatiker der deutschen Fernsehunterhaltung, z.B. durch gelegentliche Äußerungen wie: "Ob ich durch Serien wie "Der Kommissar" oder "Derrick" schauspielerisch verbrannt wurde, war mir immer relativ egal, solange die Gage stimmte". Nun ist Fritz Wepper im Alter von 82 Jahren in einem Hospiz von uns gegangen, nur wenige Monate nach dem Tod seines Bruders Elmar. Bereits im zarten Alter von knapp achtzehn Jahren war er in einem der wichtigsten deutschen Filme der 50er Jahre z...
Jeder weitere Kommentar hierzu ist eigentlich überflüssig: zeitlos ! www.youtube.com/watch?v=XEfAKPd1ecM
Meines Erachtens eines der besten TV- Serienintros aller Zeiten und perfekt als Endlosschleife geeignet: www.youtube.com/watch?v=7alss3sDJdg
Die auch über die Grenzen Frankreichs hinaus bekannte Science Fiction- Serie wurde bereits im Jahre 1967 von Jean Claude Mézieres (Zeichnungen) und Pierre Christin (Text) aus der Taufe gehoben. Story No. 1 mit dem Titel "Les Mauvais Reves / Schlechte Träume" erschien am 9. November 1967 im Comic- Magazin "Pilote". "Valérian et Laureline" wurde rasch zu einem internationalen Erfolg und in verschiedene Sprachen übersetzt, so in Englisch, Schwedisch, Portugiesisch und Deutsch. In Brasilien wurden d...
Man kann sagen, was man will, aber Intros wie diese hat den Amerikanern damals kaum jemand nachgemacht. Was bleibt, sind tolle Fernseherinnerungen an die späten 60er und frühen 70er Jahre: www.youtube.com/watch?v=2KE-Ze-VPeE www.youtube.com/watch?v=7KXhmxpnvRM
"Sexy- Mini- Super- Flower- Pop- Op- Cola- alles ist in Afri Cola". Mit diesem für die damalige Zeit sehr ausgefallenen Werbespot brach der deutsche Limonadenhersteller Afri Cola durch das Engagement von Charles Wilp im Jahre 1968 alle Tabus und revolutionierte gleichzeitig die Werbebranche. Meine Eltern und ich haben diese Spots zwar "zeitnah" in s/w mitbekommen, aber, soweit ich es noch auf dem Schirm habe, eher mit Unverständnis darauf reagiert und sind anschließend zur Tagesordnung übergegan...
Der lustige Hund aus Frankreich hatte eine lange und sehr wechselhafte Veröffentlichungsgeschichte und erschien erstmals im März 1948 als s/w- Strip in der Zeitung "L´Humanité". Ab 1952 erfolgten Auftritte in Farbe im Comic- Magazin "Vaillant le journal le plus captivant", das im Jahre 1965 seinen Namen in "Vaillant le journal de Pif" und schließlich 1969 in "Pif Gadget" änderte. Der Schöpfer von "Pif", José Cabrero Arnal, überließ in den späten 60er Jahren krankheitsbedingt die Serie anderen Kü...
Die beiden oben benannten Protagonisten wurden im Jahre 1958 von Marcel Remacle für das Comic- Magazin "Spirou" aus der Taufe gehoben. Nach den ersten drei Abenteuern mit "Seefahrer Nick" führte der Zeichner zwei Jahre später auf Anregung von Maurice Rosy den Piraten "Schwarzbart" in die maritime Funny- Serie ein, der dem bis dahin etwas blaß daherkommenden Titelhelden prompt die Schau stahl. So entwickelte sich eine ursprüngliche Nebenfigur schnell zur Hauptfigur und das Format von "Le vieux Ni...
In den frühen 70ern gehörte ein Ehepaar zum Freundeskreis unserer Familie, das sich durch eine Besonderheit auswies: an Tagen, an denen "Schweinchen Dick" im TV lief, verließen die beiden sehr früh fast schon fluchtartig jede Form der Geselligkeit. Der Grund: der Hausherr war ein fanatischer Fan dieser Zeichentrickserie und wollte keine Folge davon versäumen. Wir nahmen das damals mit einem gehörigen Schmunzeln zur Kenntnis, und die älteren Herrschaften (also die Generation meiner Eltern) machte...
Nomen est Omen. Helga und Ernst Fern waren das erste Ehepaar im deutschen Fernsehen, das vor laufenden Kameras einem staunenden Millionenpublikum Tanzunterricht erteilte. Der 1934 geborene Ernst Fern arbeitete bereits seit 1959 als Tanzlehrer in Düsseldorf. Gemeinsam mit seiner 1935 geborenen Ehefrau Helga brachte er in den 60er Jahren erstmals die Tanzschule direkt in die deutschen Wohnzimmer. Ab 18. Janaur 1964 wurden die ersten 25 Folgen der Fernsehreihe "Gestatten Sie ? Tanzunterricht mit de...
Die sitzen schon lange in der Theodor- Heuss Straße 7 in einem großen Gebäudekomplex. Ich meine, in der Burgstraße wäre nur das Ladengeschäft gewesen, von dem aus die Entwicklung der Firma seinen Anfang genommen hat.
Die aufgrund ihrer Thematik hochinteressante frankobelgische Westernserie wurde in den Jahren 1972/73 von Derib für das französische Comic- Magazin "Tintin" aus der Taufe gehoben und entwickelte sich rasch zu einer der beliebtesten Reihen innerhalb dieses Formats. Die Geschichten um einen Trapper in den Rocky Mountains erschienen zwischen 1972 und 1987 und noch einmal zwischen 2002 und 2006. Während Zeichner Derib anfangs noch den Stil von Funny- Comics seiner Kollegen wie Franquin nachempfand, ...