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    Samstag, 8. Oktober 2011, 19:04

    Forenbeitrag von: »Chantal2000«

    Gelöst - Musikfrage Nr. 19

    Hatte das nicht auch Nana Mouskouri gesungen?

    Samstag, 8. Oktober 2011, 16:51

    Forenbeitrag von: »Chantal2000«

    Gelöst - Musikfrage IX

    Gut, dann können wir ja noch ein bisschen weitermachen mit Coverversionen. 1957 gab es auch eine deutsche Version von Harry Belafontes Bananaboat-Song, und ich finde, sogar eine gute. Von wem wurde sie gesungen? Ich gebe ein paar kleine Tipps dazu: Der Sänger ist kein Deutscher (er lebt noch, jedenfalls ist mir nichts Gegenteiliges bekannt), er war auch als Komponist und Produzent sehr aktiv, wobei er allerdings bis 1973 als Komponist ein Pseudonym benutzte, und eine nahe Verwandte von ihm hat a...

    Samstag, 8. Oktober 2011, 16:33

    Forenbeitrag von: »Chantal2000«

    Gelöst - Musikfrage Nr. 19

    Ich kenne zwei Interpretinnen. Katja Ebstein und Helene Fischer. Wobei mir Helene Fischers Version noch einen Tipp besser gefällt. "Liebe ist" ist der Name der deutschen Version.

    Samstag, 8. Oktober 2011, 11:13

    Forenbeitrag von: »Chantal2000«

    Gelöst - Musikrätsel - Coverversion 01

    Ich finde das sogar noch schlimmer als den Versuch von Cindy und Bert, einen Black-Sabbath-Titel zu singen. Über den schrecklichen Hund von Baskerville konnte ich wenigstens noch lachen.

    Freitag, 7. Oktober 2011, 22:31

    Forenbeitrag von: »Chantal2000«

    Gelöst - Musikrätsel - Coverversion 01

    Kenne ich. Karel Gott. Auch so eine deutsche Version, die gar nicht geht. http://www.youtube.com/watch?v=bwJp_Xh8lP0

    Freitag, 7. Oktober 2011, 22:21

    Forenbeitrag von: »Chantal2000«

    Gelöst - Musikfrage Nr. 18

    Ich kenne zwar viel von Bill Ramsey, aber das kannte ich noch nicht. Dabei ist das sogar bei Youtube: http://www.youtube.com/watch?v=JThp2kctz1U

    Montag, 3. Oktober 2011, 22:10

    Forenbeitrag von: »Chantal2000«

    Fast oder ganz ausgestorbene Dienstleistungen

    Das stimmt, heutzutage kann man sein Kaminholz fix und fertig im Baumarkt kaufen. Und auch Anmachspäne in Tüten. Die großen Baumärkte verkaufen ja Kaminöfen, und das Brennholz verkaufen sie einem auch direkt. Und sogar Briketts in Bündeln. An Holz hatten wir natürlich nie Mangel, mein Vater konnte immer mal wieder Abfallholz aus der Werkstatt mitbringen, und meine Oma brachte manche leere Apfelsinenkiste vom Markt mit, die waren schnell kleingemacht.

    Mittwoch, 28. September 2011, 23:45

    Forenbeitrag von: »Chantal2000«

    Sitten, Bräuche, Gewohnheiten

    Zitat Dennoch haben nach meiner Erinnerung viele "Versorgungsehen" erstaunlich gut funktioniert. Das lag einerseits an der klaren Rollendefinition der Geschlechter Das ist es ja: Die Frauen hatten gar keine andere Wahl, als zu kuschen und sich von den Männern alles gefallen zu lassen! Mädchen wurden damals auf das Ziel hin erzogen, dass sie doch bald heiraten würden, und oft genug wurde ihnen nicht mal eine richtige Ausbildung zugebilligt. Sie hatten also nichts, worauf sie hätten zurückgreifen...

    Mittwoch, 28. September 2011, 18:42

    Forenbeitrag von: »Chantal2000«

    Sitten, Bräuche, Gewohnheiten

    Zitat Auch wir Kinder hatten uns an die Etikette zu halten. Wehe man lief mal einem bekannten Erwachsenen über den Weg und vergaß zu grüßen. Ja, das kenne ich. Die ganzen Freundinnen von meiner Oma beschwerten sich direkt bei ihr, wenn ich mal eine von ihnen nicht gegrüßt habe, und dann konnte ich mir einen Vortrag über Höflichkeit und gutes Benehmen anhören. Und wehe, man begegnete auf der Straße einem Lehrer und begrüßte ihn nicht. Dann konnte man sich am nächsten Schultag so einen Vortrag vo...

    Mittwoch, 28. September 2011, 12:49

    Forenbeitrag von: »Chantal2000«

    Moralvorstellungen damals

    Damals galt ein uneheliches Kind noch als eine Schande. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie meine Oma und ihre Freundinnen über Mädchen hergezogen sind, denen so etwas passiert ist. Gefallene Mädchen nannte man sie. Und die Kinder hatten viel unter Hänseleien zu leiden, wie "Du hast ja keinen Papa!" Manches Paar wurde damals regelrecht in eine Ehe hineingedrängt, wenn ein Kind unterwegs war. Meine Eltern mehr oder weniger auch. Mein Vater war erst 19 und musste erst mal für mündig erklärt...

    Dienstag, 27. September 2011, 22:31

    Forenbeitrag von: »Chantal2000«

    Sitten, Bräuche, Gewohnheiten

    Auch ich war nach meiner Scheidung jahrelang alleinerziehend (drei Kinder). Heutzutage halten Frauen eben nicht mehr an einer längst nicht mehr funktionierenden Ehe fest, nur um versorgt zu sein. Damit tut man weder sich selber noch den Kindern etwas Gutes. Und meine Omas waren auch beide alleinerziehend gewesen, beide waren Witwen gewesen. Meine Oma väterlicherseits, die mich betreut hat, war Kriegerwitwe, der Vater meiner Mutter ist an einer Herzkrankheit gestorben. Ich habe daher beide Großvä...

    Montag, 26. September 2011, 22:14

    Forenbeitrag von: »Chantal2000«

    Sitten, Bräuche, Gewohnheiten

    Wie schon erwähnt, ging ich in den Kindergarten, auch wenn ich eine Oma hatte, die auf mich aufgepasst hat, wenn meine Mutter arbeiten ging. Allerdings war ich kein Tageskind, ich musste also im Kindergarten weder mittagessen noch schlafen, sondern wurde von meiner Oma um 12 wieder abgeholt. Ich ging ganz gerne, obwohl ich in den Kindergartenferien auch nicht gerade unter Langeweie gelitten habe. Aus meiner Sicht hatte aber der Kindergarten den Vorteil, dass ich schon viele von den Kindern kannt...

    Montag, 26. September 2011, 00:13

    Forenbeitrag von: »Chantal2000«

    Einkaufen zu früheren Zeiten

    Als es Ende der 60er in unserer näheren Umgebung den ersten Aldi gab, mussten wir dort am Langen Samstag einkaufen, denn zu Fuß war der für uns nicht erreichbar, und mein Vater musste uns mit dem Auto hinfahren, und der hatte dazu nur am Samstagnachmittag Zeit, weil er am Samstagmorgen arbeiten musste. Da war es dort dann natürlich rappelvoll. Meine Mutter kaufte dann immer einen Monatsvorrat ein: Konserven, Papierartikel wie Klopapier und Tempotücher, Getränke, Wasch und Putzmittel. Das waren d...

    Sonntag, 25. September 2011, 21:53

    Forenbeitrag von: »Chantal2000«

    Sitten, Bräuche, Gewohnheiten

    Wir haben unsere Laternen selber gebastelt, erst im Kindergarten, dann später auch in der Schule. Und als meine Kinder das Kindergartenalter erreicht hatten, war es im Kindergarten üblich, dass die Mütter an einem Nachmittag in den Kindergarten kamen und den Kindern beim Basteln geholfen haben. Danach gab es dann ein Kaffeetrinken für die Mütter.

    Sonntag, 25. September 2011, 20:38

    Forenbeitrag von: »Chantal2000«

    Perlen der Filmgeschichte

    Gesehen habe ich beide Filme, aber so eine richtige Erinnerung habe ich nicht mehr daran, da war ich wohl noch zu klein.

    Sonntag, 25. September 2011, 20:33

    Forenbeitrag von: »Chantal2000«

    Sitten, Bräuche, Gewohnheiten

    Ich kann mich noch gut erinnern, dass auf Allerheiligen in den Kneipen keine Musik laufen durfte, und dass die Discotheken geschlossen waren. In den Kinos durften nur Filme ernsten Inhalts laufen. Fiel Allerheiligen auf einen Tag am Wochenende, war es für uns junge Leute mehr als langweilig, weil es nichts gab, wo wir hingehen und ein bisschen Spaß haben konnten. Morgens ging man in die Kirche, und Friedhofsbesuch war nachmittags auch angesagt. Wir hatten damals aber nur ein Grab, das wir besuch...

    Sonntag, 25. September 2011, 14:43

    Forenbeitrag von: »Chantal2000«

    Einkaufen zu früheren Zeiten

    Omas Einkaufstour an den Donnerstagen, wenn Oma mich aus dem Kindergarten abholte und dann anschließend ihre Tour machte, mochte ich nicht, denn dann beinhaltete ihre Tour auch den Fischhändler, dort bestellte sie dann ihren Fisch für den Freitag vor. Ich konnte den Geruch in dem Laden einfach nicht ab. Mit der Bestellung war es dann auch nicht getan, es musste auch noch ausgiebig getratscht werden, vor allem, wenn die Frau im Geschäft war oder wenn auch Nachbarinnen gerade ihren Fisch vorbestel...

    Sonntag, 25. September 2011, 14:20

    Forenbeitrag von: »Chantal2000«

    Fast oder ganz ausgestorbene Dienstleistungen

    Reine Fischhändler scheinen auch selten geworden zu sein. Ich kann mich noch entsinnen, meine Oma kaufte ihren Fisch für freitags immer bei einem Fischhändler. Heutzutage kriegt man Frischfisch fast nur noch an den Fischtheken größerer Supermärkte und in den Lebensmittelabteilungen von Kaufhäusern wie Kaufhof, eventuell noch in Feinkostgeschäften, die auch andere Sachen verkaufen . Aber heutzutage wird Fisch auch sehr viel tiefgekühlt verkauft, oft genug auch in Form von Fischstäbchen, Fischfrik...

    Donnerstag, 22. September 2011, 21:14

    Forenbeitrag von: »Chantal2000«

    xxxx

    Dieses "Kääääthe!" von Agnes Windeck ist auch das allererste, woran ich denke, wenn von den Unverbesserlichen die Rede ist. Daran merkt man wieder, dass mein Gedächtnis bei Gehörtem besser funktioniert als bei Gesehenem. Diese Oma konnte wirklich gut nerven. Die Serie steht auch bei mir recht hoch oben auf dem Wunschzettel.

    Donnerstag, 22. September 2011, 21:08

    Forenbeitrag von: »Chantal2000«

    Robert Lembke

    Das ist wahr. Und es machte immer wieder einen Riesen-Spaß, wenn das Rateteam völlig auf der falschen Spur war. Aber heutzutage müssen es immer gleich Riesen-Geldpreise oder richtig teure Sachpreise sein.